
Quad-Fahren ist ein Mordsgaudi – und zwar nicht nur in Zeiten von Corona. Da die aktuelle Krise jedoch zu individualisierten Freizeitaktivitäten drängt, eignen sich Ausflüge in kleinen Grüppchen durch die wilde Natur Deutschlands hierfür sicherlich am besten. Doch wie steht es eigentlich um das Zubehör, abgesehen vom eigentlichen ATV oder Quad?
Sprich: Was braucht es überhaupt, um die mit dem geländegängigen Vehikel in Mutter Natur zu begeben? Da es sich bei einem Quad um ein vierrädriges Gefährt handelt, benötigt der potenzielle Fahrer hierfür einen ganz regulären Führerschein der Klasse „B“. Ein Führerschein für Krafträder allein genügt in diesem Fall leider nicht. Einzige Ausnahme: Beim Quad handelt es sich um ein Leicht-Kfz, welches nicht schneller als 45 km/h fährt, beziehungsweise nicht mehr als 4 kW Nennleistung aufweist – dann genügt auch ein Führerschein der Klasse „AM“. Darüber hinaus kann das ATV oder Quad aber auch als sogenanntes „Zugfahrzeug“ zugelassen werden – in diesem Fall genügt dann ein Führerschein der Klasse „L“. Laut § 21a Absatz 2 der deutschen Straßenverkehrsordnung muss jeder Quad- oder ATV-Fahrer zudem einen geeigneten Helm tragen. Verfügt das Fahrzeug jedoch über entsprechende Sicherheitsgurte, kann auf einen Helm verzichtet werden. Seit dem 1. Juli 2014 besteht bei Quads und ATVs zudem eine Mitführungspflicht von Warndreieck und Schutzweste(n), jedoch nach Anzahl der mitfahrenden Personen.
Wie lernt man Quad-Fahren und ist das überhaupt sicher?
Experten raten jedem Fahrer, sich mindestens einen Tag lang vertraut mit der Technik seines Quads zu machen. Denn von Unfällen mit Quads hört man immer wieder. Hier bieten sich vor allem abgesperrte Gelände an, auf denen das Fahrverhalten von Quads oder ATVs getestet und einstudiert werden kann. Der ADAC bietet darüber hinaus praktische Fahrsicherheitstrainings, bei denen die Fahrverhalten verschiedener Fahrzeuge auf speziellen Teststrecken geübt werden können. Da die Fahreigenschaften von Quads und ATVs für Neulinge in der Regel gewöhnungsbedürftig sind, wird zudem angeraten, zunächst keine allzu großen Steigungen oder schwierige Gelände mit dem Vehikel zu durchsteuern. Da Quads in der Regel über kein Differenzial- oder Ausgleichsgetriebe verfügen, drehen die Räder in den Kurven oftmals unterschiedlich, was ein schwer vorhersehbares Fahrverhalten nach sich zieht. Daher empfiehlt es sich, sich bei der nächsten Quad-Tour mit erfahrenen Fahrern zu treffen und gemeinsam vorgeplante Wege zu befahren. Ein möglicher Event ist hierfür zum Beispiel das im September 2020 geplante Treffen der Quad-Freunde im Lavanttal in Kärnten.
Die Touren-Pausen für spannende Online Games nutzen Da Quad- und ATV-Fahren nicht nur für den Anfänger teils schweißtreibend und stellenweise anstrengend ist, sollten unterwegs genügend Pausen zu Regeneration eingelegt werden. Während sich alle Fahrer erholen und ins Sandwich beißen oder ein Schluck trinken, kann sich die Zeit auch in einem der vielen Online Casinos vertrieben werden. Online Casinos lassen sich am besten über Vergleichsseiten finden, auf der die besten Slot- und Live-Games-Anbieter im Netz ausfindig gemacht und ausgewählt werden können. Darüber hinaus gibt die Webseite Auskunft darüber, bei welchem Anbieter aktuell die lukrativsten Online Casino Bonus ohne Einzahlung oder Cash-Backs ergattert werden können. Denn gerade für Einsteiger empfiehlt es sich einen Online Casino Bonus ohne Einzahlung in Anspruch zu nehmen. Eine Übersicht mit dem besten Online Casino Bonus ohne Einzahlung sofort 2020 könnt ihr über die Vergleichsseite finden – ein Blick hier hin lohnt sich also, sodass beim besten Online Casino gespielt wird!