Bezirksmusikfest: Ein Wochenende der Extraklasse in Niederneukirchen
NIEDERNEUKIRCHEN. Am Pfingstwochenende fand in Niederneukirchen das Zeltfest und das Bezirksmusikfest statt – eine Kooperation der Union und des Musikvereins.
Der Samstag war für den Musikverein ein absolutes Highlight. Zur Marschwertung traten 18 Kapellen in unterschiedlichen Leistungsstufen an. Hier wurde das korrekte Marschieren und Spielen von Märschen durch drei Bewerter begutachtet. Einige perfekt einstudierte Rasenshows brachten die Gäste zum Staunen. Unter den rund 1.300 Besuchern war auch Klubobfrau Helena Kirchmayr (ÖVP) zu Gast, die mit ihren Worten den größten Respekt für diese Veranstaltung zum Ausdruck brachte.
Bürgermeister Gallner zeigt sich begeistert
„Das Zeltfest Niederneukirchen in seiner Gesamtheit nochmal zu toppen haben die beiden Vereine geschafft. Es war ein legendäres und unvergessliches Fest das für lange Zeit in den Erinnerungen der Besucher und Musiker bleiben wird. Besonders freut mich die gemeinsame Abhaltung und Zusammenarbeit dieses Events zwischen Union und Musikverein. Vielen Dank, dass ihr so unseren Ort wahrlich bereichert habt“, so Bürgermeister Christoph Gallner (ÖVP).
Brassaranka heizte im Anschluss ordentlich ein
Während des Festaktes führte man unter anderem eine Ouvertüre von Komponist Wolfgang W. Mayer auf, die speziell für dieses Fest in Auftrag gegeben wurde. Zum Schluss des Festaktes übergab man die Bezirksfahne feierlich an den Musikverein Kematen-Piberbach, der im nächsten Jahr das Bezirksmusikfest veranstalten wird. Nachdem die letzten Töne von Hoamatg“sang verklungen waren, ging es im Festzelt mit der Party weiter. Die Europameister der böhmisch-mährischen Blasmusik Brassaranka sorgten für eine ausgelassene Partystimmung sondergleichen.
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