Die Schlagerbarone arbeiten an ihrem ersten Album „Einmal noch“
ST. VALENTIN. Mit dem Schlager ist es wie dem FC Bayern München – entweder man liebt ihn, oder man liebt ihn nicht. Für gute Stimmung sorgt der Schlager aber allemal, wie uns Peter Maerkinger von den Schlagerbaronen erzählt.
Peter Maerkinger aus St. Valentin und Chris Winkler aus Ried in der Riedmark (Bezirk Perg) sind die Schlagerbarone. Früher spielten sie in der von Maerkinger gegründeten Coverband „Boys of Malibu“, die sich 2016 auflöste. Darauf beschlossen die beiden, etwas Neues auszuprobieren.
Als Kind im Finale der Miniplaybackshow
Die Leidenschaft für die Musik ist den Schlagerbaronen in die Wiege gelegt. Peter Maerkinger entdeckte seine Leidenschaft für die Bühne schon als kleiner Bub, als er bei der Miniplaybackshow des ORF das Finale erreichte. Wegen seiner gefühlvollen Stimme wird er auch der „Howard Carpendale des Mostviertels“ genannt. Ähnlich war es bei Chris Winkler. Von klein auf wusste er, dass er einmal Gitarrist in einer Band werden will. Die ersten Lieder hat ihm seine Mama vorgesungen. Später ließ er sich dann eher von Jon Bon Jovi und anderen Stars beeinflussen.
Deutsche Sender spielen Songs der Schlagerbarone
Die Schlagerbarone treten bei Hochzeiten, Bällen, Firmengalas, Zeltfesten, Aprés-Ski-Partys und Festen aller Art auf. Gebucht werden sie nicht nur in Österreich, sondern auch in der Schweiz und in Deutschland. Ihre Lieder sind sogar auf deutschen Radiosendern zu hören. Im musikalischen Repertoire haben die Schlagerbarone nicht nur Schlagersongs. „Der Schlager ist unser großes Hobby. Wir spielen aber auch aktuelle Nummer 1-Hits, Rock, Pop, Mallorca-Hits und Stimmungsmusik“, sagt Maerkinger.
Album erscheint 2021
Anfang nächsten Jahres erscheint das erste Album der Schlagerbarone. Dieses trägt den Titel „Einmal noch“. Die ersten sieben Nummern wurden bereits aufgenommen. „Fünf Singles gibt es schon auf YouTube und auf unserer Homepage (www.schlagerbarone.at) zum Probehören. Man kann sie auch auf allen gängigen Plattformen erwerben“, verrät Maerkinger.
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