Mit Jesus diese Krise meistern
FREISTADT. Niemand weiß, wie es weitergeht, wann die Krise vorbei ist und was danach wartet. Zur Zeit sieht der Alltag in Österreich ganz anders als normal aus. Das fällt nicht leicht, auch die 16-jährige Tabea K. aus Lasberg muss sich umstellen.
Nun heißt es, zu Hause den Lernstoff zu erarbeiten und auf unbestimmte Zeit die Freunde nicht mehr zu treffen. Verunsichert sie das? „Manchmal mache ich mir schon Sorgen um die Zukunft, aber ich habe keine Angst davor. Ich weiß, dass es nichts gibt, was mich von Jesus, meinem Schöpfer und Retter, trennen kann.“
Kraft aus der Beziehung mit Jesus
Die Schülerin ist Teil der Christengemeinde Freistadt und schöpft ihre Kraft aus der persönlichen Beziehung mit Jesus. „Jesus verspricht keine heile Welt. Doch wer von einem Leben ohne Gott umkehrt und sein Leben nach Jesus ausrichtet, der hat nicht nur Gewissheit auf ein Leben nach dem Tod, sondern weiß, dass Jesus mit ihm ist und ihn mit dem versorgt, was er braucht“, sagt Tabea. Katharina und Daniel F., ein junges Ehepaar aus Freistadt, haben das schon oft persönlich erlebt:
Gottvertrauen in der Krise
„Wir wissen, dass Jesus Christus unser Versorger ist. Das durften wir beide, als Paar und auch einzeln, bereits erfahren. Auch in dieser Krise wollen wir daran festhalten und ihm vertrauen. Das gibt uns großen Rückhalt. Jesus sagt einmal selbst in der Bibel: Wenn Gott sogar die Blumen so schön wachsen lässt, die heute auf der Wiese stehen, morgen aber schon verbrannt werden, wird er sich nicht erst recht um euch kümmern?“
Kommentare sind nur für eingeloggte User verfügbar.
Jetzt anmelden