Eine Geschichte, drei Akte - und viele Lügen mit ziemlich kurzen Beinen

Das Ensemble hat es wieder geschafft dem Lustspiel der Innviertler Autorin den berühmten „Gschwandtner Stempel“ aufzudrücken, womit viele Lacher und ein kurzweiliger Abend garantiert sind. Dieslmal dreht sich alles um die Familiengeschichte des Mechanikermeisters Max Blechmann, der sich über die vergangenen Jahre in zahlreiche Lügengeschichten verstrickt hat. Zwei Töchter oder drei Söhne, eine Frau oder die Haushälterin, eine Schwester oder der Konkurrent – wer weiß das schon so genau? In drei Akten geben die altbewährten und neuen Gesichter der Laiengruppe ihr Bestes, um zu beweisen, wie kurz die Beine von Lügen tatsächlich sind.

Nach der Premiere am 28. September ist das Stück noch am 30. September sowie am 6., 7., 13., 14., 20., 21., 25., 26., 28. und 31. Oktober zu sehen. Beginn ist jeweils 20 Uhr, am 14. und 28. Oktober (Sonntag) findet jeweils eine Zusatzvorstellung um 14 Uhr statt.

Eintritt: zehn Euro (Kinder: fünf Euro), der Reinerlös kommt karitativen Zwecken zugute. Kartenreservierung sind täglich von 16 bis 18 Uhr unter 0660/2205940 möglich.