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St. Wolfgang empfängt ungarische Pilgergruppe

Katharina Wimmer, 14.08.2024 12:20

ST. WOLFGANG. Nach drei Pilgertagen am Wolfgangweg von Altötting zum Wolfgangsee ist eine Pilgergruppe aus Sopron an ihrem Ziel St. Wolfgang eingetroffen. Im Heimatort der Pilger - dem Stadtteil Balf - steht die östlichste Wolfgangkirche Europas.

Bürgermeister Franz Eisl (li.) empfing die ungarische Pilgergruppe in St. Wolfgang. (Foto: Anton Wintersteller)
Bürgermeister Franz Eisl (li.) empfing die ungarische Pilgergruppe in St. Wolfgang. (Foto: Anton Wintersteller)

Die Teilnehmer unter der Führung von Andras Vissi nahmen das Wolfgang-Jubiläumsjahr 2024 zum Anlass, den alten Weg der Wallfahrer von Altötting nach St. Wolfgang zu gehen. Ebenso herzlich wie sie vom Altöttinger Bürgermeister Stephan Antwerpen verabschiedet wurden, fand die Begrüßung durch den St. Wolfganger Bürgermeister Franz Eisl (VP) am Pilgerbrunnnen vor der Wallfahrtskirche statt.

 

Ebenfalls im Empfangskomitee waren Wolfgangjahr-Koordinator Arno Perfaller und der St. Wolfganger Pfarrer Simon Petrus, der im Anschluss eine Andacht vor dem Pacher-Altar abhielt. Die drei ausgewählten Tagestouren der Gruppe führten von Altötting bis Burghausen. Dann ging es über Straßwalchen, Mondsee, Europakloster, Falkenstein zum Zielort. Tagesgebete und Rosenkranz gehörten mit zum täglichen pilgern. Aber auch für das leibliche Wohl sei stets gesorgt gewesen – besonders schmackhaft ist den ungarischen Freunden die Pilgersuppe beim Leopoldhof in der Ried in Erinnerung. Toni Wintersteller begleitete die Gruppe. Die Beziehung Balf/Wolfgangsee soll auch durch den Jubiläumswein – einen Bio-Blaufränker getragen und gestärkt werden.


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