100 Jahre werden aufgearbeitet - Unterlassungs- und Richtigstellungserklärung durch den REgioPORTER Thomas Lackner
Ich, Thomas Lackner, hatte hier eine Abbildung unter dem Beitrags-Titel „100 Jahre werden aufgearbeitet“ unter meiner Bildbeschreibung „Teile des alten Kleinmünchen“ hochgeladen: Teppichfabrik und Baumwollspinnerei des Josef Dierzer Ich stelle ausdrücklich richtig: An dieser Abbildung steht mir nicht das Urheberrecht zu. Da die Rechte für dieses Bild dem „Kleinmünchner Kulturkreis“ in Linz an der Donau zustehen, habe ich damit einen Verstoß gegen das Urheberrechtsgesetz (UrhG) begangen.
Ich werde es daher heute und in Hinkunft unterlassen, Abbildungen, an deren Verwertung der „Kleinmünchner Kulturkreis“ die Verwertungsrechte besitzt, in irgend einer Form zu verwerten und entschuldige mich an dieser meiner Vorgehensweise.
Wenn der Eindruck durch Bildzusätze wie „Sammlung Lackner“ oder ähnlichem entstanden ist, dass die Abbildung aus meiner eigenen Sammlung, ist das unrichtig. Ich habe und hatte nicht das Recht dies zu behaupten und solche Behauptungen sind daher unrichtig. Ich entschuldige mich auch für diese Verfehlung und unterlasse es hinkünftig unrichtige Bildzusätze wie den oben dargelegten zu posten.
Linz an der Donau, 20.1.2022 Thomas Lackner
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Der heutige Linzer Stadtteil Kleinmünchen war nicht immer schon Teil der oberösterreichischen Landeshauptstadt.
Erst 1923 siteß dieser heutige Stadtteil zu Linz.
Der Heimatforscher Thomas G. Lackner nimmt sich nun dieser letzten hundert Jahre an. „Bis zur Feier der Eingemeindung , die 2023 stattfinden wird, soll eine Publikation erstellt werden, die der Geschichte der letzten hundert Jahre des Linzer Stadtteiles Kleinmünchen würdig sntspricht“, berichtet der Linzer dazu.
Geforscht wird dazu auf allen Ebenen.
Ein besonderes Anliegen sind Lackner dabei zeitgenössische Abbildungen und Zeitzeugeninterviews: „In beiden Disziplinen gibt es noch die eine oder andere Lücke. Ich bitte daher sich bei mir zu melden, wenn jemand alte Abbildungen leihweise zur Verfügung stellen kann oder interviewt werden will“.
Eines schließt Lackner jedoch aus, nämlich dass das Buch ein reines „Bilderbuch“ werden würde.
Der engagierte Mann zu diesem Themenfeld: „Ja, ich weiß dass es heutzutage speziell im geschichtlichen Bereich en vogue ist, regelrechte „Bilderbücher“ zu erstellen, mit ganz wenig Text. Ich werde in meinem Werk den umgekehrten Weg gehen, nämlich sehr viel zu lesen anbieten, garniert natürlich aber auch mit Abbildungen. Mag sein dass die „Bilderbücher“ für eine gewisse Klientel interessant erscheinen, aber ich geh meinen Weg aus vielerlei Gründen ganz bewusst.“
Unterstützer des Projektes können Thomas G. Lackner auf folgende Arten erreichen:
E-Mail: FirstSouthArt@hotmail.com
Fon: 0732/300081
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