Büchereien als Botschafter für faires Handeln
LEMBACH. Zwei Jahre nach Start des Projektes „Bibliotheken öffnen Welten“ hat der Lebensraum Donau-Ameisberg beinahe alle Büchereien im Bezirk und die Mittelschulen mit ins Boot geholt, um die Botschaft des fairen Handelns und der Nachhaltigkeit hinaus zu tragen.
21 Büchereien und alle 13 Mittelschulen haben ihren Medienbestand um die Themen fairer Handel, Klimawandel, Nachhaltigkeit erweitert und sind nun Multiplikatoren für diese Botschaft. Denn „fair lesen verändert“ – so der Aufruf der acht Gemeinden des Lebensraums Donau-Ameisberg, die seit 2012 um Bewusstseinsbildung bemüht sind. „So manche Fehlentwicklung erscheint den Leuten ganz normal – darauf wollen wir hinweisen und entgegentreten“, sagt dazu Willi Hopfner.
Unterstützung bei dieser Initiative bekommt der Verein unter anderem durch das Leaderprojekt Voi Lebm, das für ein gutes Leben für alle eintritt.
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