Das "Alte Forsthaus" lebt wieder - Eröffnung am 14. Juli
FREINBERG. Nach einigen Jahren des Renovierens und der Ausgestaltung von Museumsräumen beendet das „Alte Forsthaus“ in Freinberg nun seinen „Dornröschenschlaf“. Am Sonntag, 14. Juli laden die Gemeinde Freinberg und der Kulturkreis zur Wieder-Eröffnungsfeier ein.
Um 10 Uhr beginnt der Festakt mit einer Feldmesse im Innenhof. Anschließend wird das Anwesen gesegnet, es folgen Berichte und offizielle Ansprachen. Ab 12 Uhr wird zum gemeinsamen Mittagessen geladen. Um 13 Uhr beginnen die stündlichen Führungen im Forsthaus und in den Räumen des Kameradschaftsbundes sowie der Imker. Dabei kann man die Amtsstube der ehemaligen Zollämter besichtigen, man erfährt, warum die „Bleistiftgrafen“ Faber-Castell in Freinberg tätig wurden und kann am Sprachcomputer die verschiedenen Mundarten der Nachbargemeinden dies- und jenseits der rot-weiß-roten Grenze „erhören“. Das „Alte Forsthaus“ ist eine Begegnungsstätte mit musealem Charakter.
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