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Das war der Internationale Wolfgangseelauf

Teilnehmerrekorde gab es beim dritten „Walk the Lake“ und beim Marathon. Gestürmt wurde auch der 15. Junior-Marathon an der Seepromenade in Strobl mit rund 500 Mädchen und Buben. Die Jüngsten waren dabei gerade einmal zwei Jahre alt. Ganz anders das Altersspektrum bei den vier sonntägigen Hauptläufen: Hier stach der 91-jährige Josy Simon von der Laufgemeinschaft St. Wolfgang heraus, der erfolgreich den 10-Kilometer-Uferlauf absolvierte.

Österreichs großer Erlebnislauf

Der 27-Kilometer-Klassiker mit Start und Ziel in St. Wolfgang bleibt Österreichs großer Erlebnislauf. Seit 1972 im Programm, fand er heuer zum 52. Mal statt. Der landschaftlich einzigartige Kurs rund um den Wolfgangsee wurde auch diesmal seinem Nimbus gerecht: Fordernd – aber landschaftlich unglaublich schön. Sowohl die Elite als auch die Hobbysportler waren im Ziel zurecht stolz auf ihre Leistungen. Als Belohnung gab´s eine besondere Finisher-Medaille mit dem Sujet des Heiligen Wolfgang, dessen 1.100 Geburtstag heuer gefeiert wird.

27-Kilometer Klassiker

An der Spitze des 27-km Klassikers waren die Leistungen einmal mehr beeindruckend. Wie all die Jahre zuvor, war eine gehörige Klasse vonnöten, um beim 27-Kilometer-Klassiker aufs Podest zu laufen. Der Kenianer Michael-Selelo Saoli siegte mit 1:29:36 Stunden bei den Herren. Bei den Damen gewann Philaries-Jeruto Kisang mit 1:48:11 Stunden ebenfalls aus Kenia.

Marathon

Starke Leistungen gab es auch bei der längsten Distanz im Zuge des Wolfgangseelaufes – dem Marathon mit Start in Bad Ischl. Bei der 13. Auflage gab es einen abwechslungsreichen und spannenden Rennverlauf. Bei den Herren absolvierte Markus Schreiner aus Österreich als Erster die 42,2 Kilometer lange Strecke in 2:49:49 Stunden. Bei den Damen überquerte die Tschechin Tereza Korvasova in 3:23:41 Stunden die als Erste die Ziellinie.

10-Kilometer Uferlauf

Ein großes und schnelles Rennen mit einem neuen Streckenrekord war einmal mehr der 10-Kilometer Uferlauf zwischen Gschwendt und St. Wolfgang. Im Feld tummelten sich einmal mehr etliche Asse, die man sonst nur bei nationalen oder gar internationalen Meisterschaften zu sehen bekommt. Sehr starke Siegerzeiten waren die logische Folge. Der bisherige Streckenrekord der Damen aus dem Jahr 2005 konnte heuer von Kerstin Springer aus Österreich um drei Sekunden unterboten werden. Springer lief nach 35:56 Minuten durchs Ziel. Bei den Herren siegte Tobias Rattinger aus Österreich in 31:02 Minuten.

5,2-Kilometer Panoramalauf

Der 5,2-Kilometer Panoramalauf geht zwischen Strobl und St. Wolfgang. Zahlreiche Hobbyisten passierten dabei schon nach rund einem Kilometer die Landesgrenze zwischen Salzburg und Oberösterreich. Vorneweg natürlich auch hier die Elite, die den Panoramalauf als idealen Saison-Kehraus sieht, bevor es ins Wintertraining für die nächste Saison geht. Sieger bei den Herren wurde der Österreicher Daniel Rattinger in17:06 Minuten und bei den Damen siegte Emma Scherb, ebenfalls aus Österreich in 20:27 Minuten.

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