Wia gredt, so gschriebm – Journalismus in ländlichen Räumen

HERZLICHE EINLADUNG!
14. Oktober 2025, 12:30 - 16:30, Kapsreiter Stadtwirt, Schärding
Wie wir sprechen, bestimmt, wie wir schreiben. Doch was erzählen wir eigentlich und wie? Welche Bilder vom ländlichen Raum tauchen immer wieder auf? Wer schreibt und erzählt? Was hat das mit journalistischer Praxis am Land zu tun?  

„Wia gret so gschriebm“ ist ein Kooperationsprojekt zwischen RURASMUS (https://www.rurasmus.eu), Regionalentwicklung Oberland KU und dem Verein Leischn. Wir alle beschäftigen uns vor allem mit regionalentwicklerischen Themen und dabei auch mit der Frage, wie über ländliche Regionen gesprochen wird und welche Narrative dabei bedient werden (sollen).

Inputs u.a. von:

• Melanie Haberl, Kulturwissenschaftlerin, zu „Journalismus in ländlichen Räumen“
• Sara Geisler, Journalistin beim ZEITMagazin, zu „Wie erzählt man das Land“
• Magdalena Hubauer & Katharina Spanlang zu „Narrative vom Land“

Melanie Haberl (https://publizistik.univie.ac.at/institut/mitarbeitende/praedocs/haberl-melanie/) ist Kulturwissenschaftlerin und wird über die Rolle von Journalismus in ländlichen Räumen sprechen. Die gebürtige Tirolerin Sara Geisler ist ZEIT-Redakteurin und spricht darüber, wie man das Land erzählen kann und wie man große Redaktionen für Themen des ländlichen Raums gewinnen kann (https://www.zeit.de/autoren/G/Sara_Geisler/index).

Im Anschluss an die Vorträge findet eine Gesprächsrunde statt, in der wir uns vor allem auch über die Zukunft des Lokal- und Regionaljournalismus bzw. der Medienlandschaft am Land unterhalten möchten. 

Eintritt frei. Inklusive Mittagessen.

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Ein Projekt von RURASMUS, Wir sind Leischn und der Regionalentwicklung Oberland KU, kofinanziert von der Europäischen Union im Rahmen des Programms Interreg Bayern–Österreich 2021–27.