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ASCHBACH. Großartigen Theatergenuss bot die Bühne Aschbach bei der Premiere des aktuellen Stücks „Das Geld liegt auf der Bank“ – in der Regie von Manfred und Anna Heher.

  1 / 2   Die Darsteller der Bühne Aschbach boten bestes Theater: stehend: Josef Ehebruster, Manfred Heher, Stefan Achleitner, Manfred Hubegger, Ludwig Zarl; sitzend: Martina Weichinger, Anna Heher, Maria Heher (Foto: mott)

Turbulente Szenen voller perfekt gesetzter Pointen, Darstellende, die mit Leidenschaft und Ausdrucksstärke überzeugen, unerwartete Wendungen und originelle Einfälle prägen die Komödie „Das Geld liegt auf der Bank“ in der Version der Bühne Aschbach. Jede Rolle ist ideal besetzt und das Premierenpublikum war begeistert.

Regie führen Manfred und Anna Heher.

Der Einbrecher Rudolf Dietrich (gespielt von Manfred Heher) legt in höchster Not den Eid ab, 40 Jahre lang nicht mehr einzubrechen. Doch zu seinem 80. Geburtstag sind die 40 Jahre abgelaufen und er will nun seine Leidenschaft wieder ausleben. Sehr zum Missfallen seiner Söhne, die mittlerweile respektvolle Positionen bekleiden.

Die Geschichte im ersten Akt spielt in den 20er-Jahren und ist demgemäß in Schwarz-weiß gehalten. Umso farbenfroher sind der zweite und der dritte Akt, die in den 60er-Jahren angesetzt sind.

Weitere Spieltermine finden sich im Internet unter bühne-aschbach.at oder unter der Telefonnummer 0680 2044360.

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