Musical "Grease" lockte 14.194 Besucher in die Pölz-Halle
AMSTETTEN. Knapp 14.200 Menschen besuchten das Kult-Musical „Grease“ in der Johann Pölz-Halle. Damit rangiert die diesjährige Produktion auf Platz 2 in der Besucherstatistik des Musical Sommer Amstetten - gleich nach der „Rocky Horror Show“, die 2019 gezeigt wurde.
Dass die heurige Eigenproduktion des Musical Sommer Amstetten zu einer der erfolgreichsten in der Geschichte des Mostviertler Festivals werden würde, war bereits klar, als man die siebente und achte Zusatzvorstellung für den Verkauf freigeben musste: „Die Nachfrage nach Tickets für 'Grease' war einfach überwältigend. Das spricht natürlich einerseits für das Stück, aber auch für unsere Inszenierung und die Leistung des gesamten Teams. Danke an alle Beteiligten vor, auf und hinter der Bühne für eure sensationelle Arbeit! Solch ein Erfolg gelingt nur, wenn alle an einem Strang ziehen. Am Ende des Tages wurde 'Grease' 23 mal gespielt und fast alle Vorstellungen waren bis auf den letzten Sitzplatz ausverkauft“, resümierte ein äußerst zufriedener Intendant und Regisseur Alex Balga.
Besucher-Rekordhalter „Rocky Horror Show“
Als sich der Vorhang am 14. August bei der Derniere zum letzten Mal schloss, waren es genau 14.194 Besucher, die in die Pölz-Halle gekommen waren, um die Geschichte von Danny und Sandy, von den „T-Birds“ und den „Pink Ladies“ zu erleben. In der Gesamtstatistik des Musical Sommer Amstetten reiht sich „Grease“ damit auf Rang zwei hinter dem Besucherrekordhalter „Rocky Horror Show“ (2019, 14.542 Besucher) und vor der legendären 2005-er Produktion „Jesus Christ Superstar“ (14.129 Besucher) ein.
99,39 Prozent Besucherauslastung
Insgesamt erreichte die heurige Produktion eine Besucherauslastung von 99,39 Prozent, was für den Geschäftsführer der AVB Kultur & Freizeit GmbH, Christoph Heigl, noch höher zu bewerten ist, als die absolute Besucherzahl: „Als kaufmännisch verantwortlicher Produzent freut mich das natürlich ganz besonders. Denn eine hohe Auslastung bedeutet auch eine entsprechend hohe Kosteneffizienz. Auch wenn wir beim Bühnenbild einige ungeplante Herausforderungen zu meistern hatten, bin ich mit diesem Ergebnis sehr zufrieden“.
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