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Welttierschutztag: Feuerwehren des Bezirks Amstetten blicken auf zahlreiche „tierische Einsätze“ zurück

Michaela Aichinger, 21.09.2023 07:01

BEZIRK AMSTETTEN. Im vergangenen Jahr mussten die Feuerwehren im Bezirk Amstetten zu einer großen Bandbreite an Tierrettungen ausrücken, darunter waren laut Bezirksfeuerwehrkommandant Rudolf Katzengruber Rehe, die aus dem Wasser gefischt werden mussten, Kälber und Hühner, die aus brennenden Ställen geholt wurden, verletzte Schwäne, eingeklemmte Hunde oder Schlangen, die sich in Häuser verirrten.

 (Foto: Bfkdo Amstetten)
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Besonders fordernde Einsätze seien immer wieder Rinder, die in Güllegruben einbrechen und – manchmal mit Atemschutz – aufwändig herausgeholt werden müssen.

Im Vorfeld des Welttierschutztages am 4. Oktober dankt Katzengruber den Feuerwehren für die Tierrettungen und hebt hervor, dass Feuerwehrmitglieder dabei „sehr geschickt und oft mit großer Kreativität im Notfall herangehen“.

Diese Einsätze seien sowohl für die Tiere als auch für die Einsatzkräfte oft nicht ungefährlich. „Fast immer gab es im vergangenen Jahr bei Tierrettungen ein Happy End“, würdigt der Bezirksfeuerwehrkommandant „das professionelle Vorgehen der Feuerwehrmitglieder“.


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