Tennis: taf-Spieler Gregor Hausberger erneut Staatsmeister
AMSTETTEN. Mit einem Erfolg für die in Amstetten und Wels beheimatete taf-tennis-academy gingen die Tennis-Jugendmeisterschaften der U18 in Mödling zu Ende.
Dabei konnte der amtierende Hallen-Staatsmeister Gregor Hausberger, der sich in Seefeld zum U18-Meister gekrönt hatte, abermals seine Form unter Beweis stellen. Nach zwei Auftaktsiegen und dem Einzug ins Viertelfinale sah es so aus, als könne er den Erfolg wiederholen. Nach starkem Fight musste sich der taf-Spieler dort aber Marco Andrejic geschlagen geben.
Erfolg im Doppel
Besser lief es für Hausberger im Doppelbewerb, wo er nach drei Siegen am Stück gemeinsam mit seinem Doppel-Partner Manuel Rapperstorfer ins Endspiel einziehen konnte. Mit einem 6:4 6:2 holten sich die beiden Spieler den Sieg und damit den Österreichischen Meistertitel.
taf-Staatsmeistertitel Nummer 33
Damit konnte der Niederösterreicher nicht nur taf-Staatsmeistertitel Nummer 33, sondern nach drei Jahren auch wieder einen U18-Doppeltitel für die taf einfahren. Ein Erfolg, welcher zuletzt 2018 dem mittlerweile beim ASKÖ TC Wels spielenden Maximilian Asamer und dem aktuellen College-Spieler Christof Zeiler gelang. Für die taf selbst ist es bereits der vierte Titel bei Österreichischen Meisterschaften seit Jahresbeginn.
Manuel Ritt
Mit Manuel Ritt konnte indessen auch ein weiterer taf-Spieler mit guten Leistungen auf sich aufmerksam machen. Der 16-Jährige Oberösterreicher spielte eine tolle Qualifikation und scheiterte nach zwei Siegen erst in der letzten Runde am Einzug in den Hauptbewerb.
Chiara Semmelmeyer
Bei den Mädchen gelang es taf-Spielerin Chiara Semmelmeyer immerhin ins Viertelfinale des Doppelbewerbs einzuziehen, wo sich die Niederösterreicherin und ihre Partnerin dann allerdings klar geschlagen geben mussten.
Laura Ortner
Ebenso aufzeigen konnte die erst 14-Jährige Laura Ortner bei ihrem allerersten Antreten in der U18: Nachdem sie sich mit einem ungefährdeten Sieg für den Hauptbewerb qualifizieren konnte, gelang es ihr auch dort, das Auftaktspiel für sich zu entscheiden. Trotz der darauffolgenden Achtelfinalniederlage ein starkes Ausrufezeichen der jungen Kirchdorferin, welches durchaus Hoffnung für die Zukunft macht.
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