Bürgermeister auf „Schanigarten-Ralley“ in Amstetten: „Gastronomie erholt sich langsam“
AMSTETTEN. Seit Mitte Mai sind die Gastronomiebetriebe wieder geöffnet, und mit ihnen auch die beliebten Gastgärten. Sie waren für viele Besitzer die Hoffnungsträger, weil eben in Zeiten von Corona die Leute lieber im Freien Abstand halten.
„Der Zusammenhalt während der Krise war sehr groß“, freut sich VP-Bürgermeister Christian Haberhauer, der bei einem Stadtspaziergang bei einigen Gastronomiebetrieben vorschaute, um sich zu erkundigen, wie es den Wirten jetzt mehr als zwei Monate danach geht.
Gebrauchsabgabe erlassen
„Heuer haben wir ja allen Gastronomen, die einen Schanigarten betreiben, die Gebrauchsabgabe erlassen, als „Starthilfe“ nach der Krise sozusagen“, so der Bürgermeister, der von allen Innenstadtgastronomen freundlich empfangen wurde.
„Innenstadtveranstaltungen beleben das Geschäft“
Fazit der „Schanigarten-Ralley“ des Bürgermeisters: „Nach einer langen Durststrecke im Mai läuft jetzt das Geschäft teilweise langsam an, manche Gastronomen können aber bereits durchaus auch schon eine positive Bilanz ziehen. Vor allem Innenstadtveranstaltungen beleben das Geschäft“.
Corona-Schutzmaßnahmen einhalten
Damit die erfreuliche Entwicklung anhält und einem Besuch im Gastgarten an einem lauen Sommerabend auch in Zukunft nichts im Wege steht, appelliert Haberhauer an die Besucher, die Corona-Schutzmaßnahmen einzuhalten: „Also Abstand halten und die Hygienevorschriften einhalten“.
Neues Amstettner Stadtluft-Bier & Stadtluft Gin
Besonders freut den Bürgermeister, dass das neue Amstettner Stadtluft-Bier von Bierbrauer Joachim Schnabel auch in den Innenstadtlokalen zu kaufen ist, wie etwa, dem Dahoam Café Pub am Hauptplatz, dem mozArt, dem Hofcafé/Mojo, dem Stadthotel Gürtler – Living Room, dem Yellow oder darüber hinaus noch im Bauernladen Lindenhof sowie in der Sunshine Gallery. Der neue Stadtluft Gin ist natürlich auch in Amstettens Gastronomiebetrieben erhältlich, wie etwa in der Alten Post, dem Dahoam Café Pub, der Grillbar Amstetten, dem Hotel Exel, der Jojo Café Bar oder dem Yellow.
„Das zeigt, dass die Nachfrage auch in diesem Bereich auf alle Fälle da ist und es ist schön, dass sich die Amstettner mit einem eigens für sie gebrauten Bier und Gin identifizieren“, so Gastronom Robert Gelbmann.
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