Unsichere Zeiten für Braunauer Beachvolleyballerin Freiberger
BRAUNAU. Aufgrund der Corona-Beschränkungen ist Planbarkeit für die Braunauer Spitzen-Volleyballerin Eva Freiberger für die anstehende Saison 2021 und den Turnierkalender weiterhin ein Fremdwort.
Für Braunaus Beachvolleyballerin Eva Freiberger haben die Einschränkungen durch die Corona-Pandemie weitreichende Folgen auf ihre Saisonvorbereitung zusammen mit Partnerin Viki Fink. Die Beachvolleyballhalle in Linz ist weiter geschlossen, durch ihren Spitzensport-Status konnten die beiden seit dem Lockdown im November aber zumindest getrennt voneinander Kraft- und Athletiktraining machen. Seit Jänner trainieren Freiberger und Fink jetzt auch wieder gemeinsam am Nationalteamstützpunkt in Wien in der Beachhalle und können dort auch endlich wieder Balleinheiten absolvieren.
„Für mich ist das natürlich neben einem Full-Time-Job und Lebensmittelpunkt in Linz ein bisschen stressig, aber was tut man nicht alles für seine Leidenschaft“, scherzt Freiberger. Aktuell absolvieren die beiden etwa vier Athletik- und Balltrainings pro Woche. Die Turniersituation ist aber auch in diesem Jahr noch sehr unsicher. Zu Ostern planen die beiden Optimisten ein Trainingslager in der Sonne, um für einen möglichen Start bestens gerüstet zu sein.<
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