
BURGHAUSEN. In der OMV-Raffinerie Burghausen wird in den Ausbau der Cracker-Anlagen zur Steigerung der Produktionsmengen von Ethylen und Prophylen investiert. Rund 40 Millionen Euro werden dafür ausgegeben, die Inbetriebnahme ist für das dritte Quartal 2022 vorgesehen.
Die OMV erweitert und modernisiert ihre Cracker-Anlagen und den petrochemischen Kältebereich der Raffinerie Burghausen. Ziel der Maßnahmen, in die rund 40 Millionen Euro investiert werden, ist die Steigerung der Produktionskapazität bei Ethylen und Propylen am Standort. Die ersten Vorarbeiten hierfür haben bereits begonnen, die Inbetriebnahme der umgerüsteten Anlagen ist nach dem geplanten Turnaround der Raffinerie für das dritte Quartal 2022 vorgesehen. OMV sieht die Maßnahme als einen weiteren Schritt zur konsequenten Zukunftsausrichtung auf die Petrochemie. Zudem soll durch das Investment auch ein wichtiger Wirtschaftsimpuls in der Region gesetzt werden. Die jährliche Produktion von Ethylen und Propylen kann dadurch um 50.000 Tonnen gesteigert und damit der steigenden Nachfrage nach petrochemischen Produkten im Bayerischen Chemiedreieck und auf den internationalen Märkten entsprochen werden.
Haus der Verantwortung in Braunau am Inn - Darf ich an das Projekt Haus der Verantwortung vom Februar 2000 erinnern? Vor mehr als zwanzig Jahren haben sich der damalige Bürgermeister, die Vorsitzenden aller Gemeinderatsfraktionen und der Obmann des Vereins für Zeitgeschichte Hofrat Florian Kotanko einstimmig dafür ausgesprochen und in der Folge haben über tausend BraunauerInnen die Initiative "Braunau setzt ein Zeichen" unterschrieben. www.facebook.com/houseofresponsibilitybraunau