Dienstag 10. September 2024
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RANSHOFEN. Der Ranshofner Aluminiumerzeuger AMAG hat jetzt auch zertifiziertes CO2-armes Primäraluminium in seinem Sortiment.

Die AMAG erweiterte ihr Produktportfolio. (Foto: AMAG Austria Metall AG)
Die AMAG erweiterte ihr Produktportfolio. (Foto: AMAG Austria Metall AG)

Im globalen Durchschnitt entstehen üblicherweise etwa 15 Tonnen CO2 pro Tonne Primäraluminium. Maximal vier Tonnen CO2 pro Tonne Aluminium hat das zertifizierte Primäraluminium der AMAG. Das wird unter anderem durch die Elektrolyse Alouette in Kanada ermöglicht. Sie nutzt ausschließlich erneuerbaren Strom aus Wasserkraft und eliminiert dadurch laut dem Unternehmen vollständig energiebedingte CO2-Emissionen.

Die AMAG bot zuvor schon CO2-arme Walz- und Gussprodukte an. Jetzt wurde das Produktportfolio um Primäraluminium erweitert.

„Mit der Erweiterung schließen wir den Kreis zur Emissionsminimierung entlang der gesamten Aluminium-Wertschöpfungskette. Wir setzen ein starkes Zeichen für eine nachhaltige Produktion und unterstützen unsere Kunden bei der Erreichung ihrer Umweltziele“, sagt AMAG-Vorstandsvorsitzender Helmut Kaufmann.

 


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