Feurig heiß ging es bei den Gauklern in Eferding zu
EFERDING. Mit einem kräftigen „Wü Mau“, was für den Wilden Mann, dem Eferdinger Wahrzeichen, steht, wurde das 29. Gauklerfest in Eferding eröffnet.
Ein Potpourri aus Tanz, Büttenreden, Sketches, Puppenspiel, Skurrilitäten und Liedereinlagen verwandelte das Kulturzentrum in ein „Freudenhaus“. Auch vier Breaking News zum Thema Stadtplatzbelebung mit Christoph Bauer als rasendem Reporter belasteten die Lachmuskeln. Natürlich durften weder Kindergarde, Jugendgarde noch das Showteam mit einer Zeitreise durch verschiedenste Musikepochen mit ihren Auftritten fehlen. Den Vogel abgeschossen haben jedoch die Mädchen der Prinzengarde mit einer Parodie unter dem Titel „Gauklerlands next Topfmodls“.
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