ST. VALENTIN. Bei der fünften Veranstaltung im Rahmen des Valentiner Sommergfühls im Hof der Volksschule St. Valentin konnten zahlreiche Zuschauer ein Musikkabarett der besonderen Art genießen.
Franz Josef Machatschek präsentierte seine Lieder mit Wiener Melancholie, garniert mit einer Brise Ironie und einem Schuss Skurrilität. Hinter vorgehaltener Hand wird er als der „Qualtinger“ des 21. Jahrhunderts bezeichnet – nur eben mit Hut und Sonnenbrille – und man kann durchaus sagen, Helmut Qualtinger hätte die reinste Freude mit dem „Machatschek“. Musikalisch begleitet wurde Machatschek von Franz Löchinger (Kübler), der für sein Schlagzeug mit dem Plastikkübel weit über die österreichischen Grenzen hinaus bekannt und berühmt ist.
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