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Pendler aus Urfahr-Umgebung hoffen auf Sanierung der Pachmayrstraße

Andreas Hamedinger, 21.07.2023 08:10

URFAHR-UMGEBUNG/LINZ. Zu einem Lokalaugenschein bei der Pachmayrstraße in Linz trafen sich Pendlersprecher Michael Hammer, Lichtenbergs Bürgermeisterin Daniela Durstberger und Lichtenbergs Vizebürgermeisterin Melanie Wöss mit dem Linzer Vizebürgermeister Martin Hajart.

Daniela Durstberger, Martin Hajart, Michael Hammer und Melanie Wöss beim Lokalaugenschein. (Foto: Johannes Kapl)

„Viele pendeln täglich nach Linz, um ihren Arbeitsplatz, den Ausbildungsplatz, die Schule oder die Universität zu erreichen beziehungsweise um ihre Einkäufe zu verrichten. Von all dem profitiert die Landeshauptstadt. Im Gegenzug nutzen viele Linzer die Straße, um am Wochenende ins Naherholungsgebiet zu kommen. Leider ist die Pachmaystraße aber seit Jahren in einem sehr schlechte Zustand,“ erklärt Hammer.

Ordentliche Sanierung wird gewünscht

Der Linzer Vizebürgermeister Hajart dazu: „Mit Flickwerk kommen wir nicht länger weiter. Schon viel zu lange hat man eine umfassende Sanierung hinausgeschoben, diese muss nun vor allem auch im Sinne der Sicherheit für die Verkehrsteilnehmer vorgenommen werden. Daher habe ich in Auftrag gegeben, dass im kommenden Budget der nötige Betrag eingestellt wird. Ich hoffe auf die Zustimmung im Linzer Gemeinderat, sodass im nächsten Jahr eine gute, langfristige Lösung mit Sanierung und Schaffung weiterer Ausweichen realisiert werden kann. Ein Hoffnungsschimmer auch für Bürgemeisterin Durstberger und Vizebürgermeisterin Wöss: „Viele wissen nicht, wo unser Gemeindegebiet genau endet und wenden sich an uns. Wir wollen keine Schnellstraße, keinen Schwerlastverkehr – einfach nur eine ordentliche, gesamte Sanierung und eventuell ein bis zwei weitere Ausweichen, sodass alle gefahrenlos nach Linz und wieder nach Hause kommen.“


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