Volkshilfe feierte 20 Jahre Sozialzentrum Freistadt
FREISTADT. Mit einer Modenschau, einer Talkrunde, einer Hausführung und Kulinarik feierte die Volkshilfe 20 Jahre Sozialzentrum Freistadt.
Zahlreiche Freistädter folgten der Einladung der Volkshilfe, auch Ehrengäste konnten von Moderatorin Barbara Tröls begrüßt werden. Michael Schodermayr, als Vorsitzender der Volkshilfe Oberösterreich, sowie einige Bürgermeister aus dem Bezirk, allen voran der Freistädter Stadtchef Christian Gratzl nahmen and der Feier teil.
Bei der Talkrunde gaben auch Hans Affenzeller und Monika Hofer einen Rückblick, die beiden Volkshilfe-„Urgesteine“ waren vor 20 Jahren maßgeblich an der Entstehung des Sozialzentrums beteiligt.
Geschichte des Hauses
Seit den frühen 2000er-Jahren ist die Volkshilfe in Freistadt stetig gewachsen. Immer mehr Menschen haben die Angebote der Sozialorganisation gesucht und die Volkshilfe durfte ihnen mit einem stetig erweiterten Leistungsspektrum zur Seite stehen. Bald stieß man in der Schmiedgasse an räumliche Grenzen, sodass im Jahr 2005 der Umzug in ein neues Gebäude unumgänglich wurde.
Der Shop, damals noch provisorisch in den Pum-Garagen untergebracht, war Sinnbild für die Improvisationskraft und das Engagement der Volkshelfer. Doch es war klar: Für die vielfältigen Aufgaben und die wachsende Zahl an Klienten brauchte es ein neues, zukunftsweisendes Zuhause.
Neubau
Mit dem Neubau des Sozialzentrums in der Lasberger Straße – realisiert durch die Volkshilfe Gesundheits- und Soziale Dienste GmbH – wurde dieser Wunsch vor 20 Jahren Wirklichkeit. Endlich konnten alle Bereiche unter einem Dach vereint werden: Im Erdgeschoss fand der ReVital-Shop seinen Platz, darüber sind heute unter anderem Mobile Dienste, Logopädie, Flüchtlingsbetreuung, Arbeitsassistenz, Haushaltsservice, die mobile Begleitung der LebensArt sowie der Volkshilfe-Bezirksverein Freistadt (Bereich Sozialpolitik) untergebracht.
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