HORN/WACHAU. Der ehemalige Wiener VP-Vizebürgermeister Bernhard Görg stellt seinen ersten Krimi „Liebe Grüße aus der Wachau“ vor. In dem Werk treibt sich ein mysteriöser Mörder in der Welterberregion herum.
Bernhard Görg wurde 1942 in Horn geboren. Als Schüler besuchte er das Gymnasium in Krems und studierte anschließend Geschichte, Latein und Rechtswissenschaften in Wien. Nach einer Karriere in der Wirtschaft wechselte er in die Politik, wo er zuletzt Wiener VP-Vizebürgermeister und Landeshauptmannstellvertreter war. Seit seinem Ausscheiden aus der Politik widmet er sich dem Schreiben. Nach fünf Theaterstücken ist mit „Liebe Grüße aus der Wachau“ nun Görgs erster Roman erschienen.
Im Krimi verfolgt Chefinspektorin Doris Lenhart einen Mörder durch Krems und Umgebung. Der stark an Erwin Pröll erinnernde Landeshauptmann spielt dabei auch eine wichtige Rolle. Im Mittelpunkt der Geschichte steht eine Jagdhütte am Seiberer, in der eine junge Frau ermordet wurde. Daraufhin beginnen die bisher einzeln erzählten Geschichten der einzelnen Akteure miteinander zu verschmelzen. Görg zeichnet in seinem ersten Roman ein detailliertes Bild der Akteure, die Wachau zeigt der Autor im Krimi von ihrer malerischsten Seite.
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