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Neuer Digital-Auftritt für Lentos und Nordico

Karin Seyringer, 15.07.2021 11:32

LINZ. Seit 14. Juli präsentieren sich die Museen der Stadt Linz – das Lentos und das Nordico – online von einer neuen Seite. Gemeinsam mit dem Linzer Studio OrtnerSchinko wurden zwei neue Webseiten entwickelt, die vor allem Wert auf Benutzerfreundlichkeit legen.  

Lentos (Foto: Volker Weihbold)
Lentos (Foto: Volker Weihbold)

Der Fokus bei der Erstellung der neuen Webseiten lag darauf, Besuchern einen übersichtlichen und klar strukturierten Überblick über die Museen und deren Aktivitäten an beiden Standorten zu geben sowie einem hohen Design-Qualitätsanspruch Rechnung zu tragen. Der Mobile-First-Ansatz, durchschnittlich 60 Prozent alle User greifen mittlerweile nur noch über das Smartphone auf die Webseiten zu, ermöglicht einen nahtlosesn und vollfunktionsfähiges Zugriff.

„Die Neugestaltung unserer Webseiten für Lentos und Nordico ist ein weiterer Schritt in unserer Digitalisierungsstrategie. Im letzten Jahr haben wir viele neue digitale Vermittlungsformate entwickelt, die es Besuchern ermöglicht online noch mehr über die Hintergründe und Themen unserer Ausstellungen zu erfahren. Dank dem frischen Design von OrtnerSchinko präsentieren sich die Museen nun benutzerfreundlich und am Puls der digitalen Entwicklung“, so Lentos-Direktorin Hemma Schmutz.

3D-Rundgänge, Hintergründe und mehr: Herzstück der neuen Seiten

Lentos und Nordico Digital sind das Herzstück der neuen Webseiten. Geboten werden Videos mit Hintergrundinformationen zu den aktuellen Ausstellungen und Kunstwerken, virtuelle 3D-Rundgänge durch die Sammlungspräsentationen, sowie ein Lentos-Podcast mit Experten, Forschern und Künstlern, der tiefer in spezifische Themen eintauchen lässt. Ein Überblick über die Highlights aus den Sammlungen von Lentos und Nordico gibt Usern im Netz die Gelegenheit, mehr über die einzelnen Werke und Biographien der Künstler oder die Sammlungsgeschichte zu erfahren.

„Die Museen der Stadt Linz präsentieren sich mit neuem Webauftritt, in zweifacher Ausführung. Innerhalb der einjährigen Entwicklungsphase wurden Inhalt, Aufbau und Navigation grundlegend neu gedacht. Bildelemente nehmen sich mehr Raum um zu wirken, abgestimmt mit subtilen Farbkonzept und feinen typografischen Akzenten. Die Seitenstruktur zeigt sich klar, großzügig und flexibel. Das Resultat stellt sich den Anforderungen einer Kulturinstitution im digitalen Zeitalter“, erläutern Kira Schinko und Wolfgang Ortner, Agentur OrtnerSchinko.

Kalendertool für Programm

Die neuen Webseiten informieren neben den Ausstellungen über ein vielseitiges Kalendertool auch über das reichhaltige Event- und Vermittlungsprogramm. In einem weiteren Schritt wird ein Webshop für Publikationen, Lentos Editionen und weitere Artikel ergänzt sowie die Möglichkeit geboten werden, Tickets über den Kalender zu reservieren und zu erwerben.


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