„Fahrt ihr statt mir“-Kampagne des Samariterbundes
LINZ. Auch der Urfahraner Markt, der älteste Jahrmarkt Österreichs, fällt der Corona-Pandemie zum Opfer. Dort, wo sich sonst hunderttausende Besucher an Fahrgeschäften im Vergnügungspark drängen, herrscht Anfang Mai gähnende Leere. Weil der Samariterbund eine Zunahme der eigenen Fahrten in diversen Bereichen verzeichnet, gepaart mit stetig wachsenden Kosten durch die Pandemie, wurde die Kampagne „Fahrt ihr statt mir!“ ins Leben gerufen.
Auf www.fahrtihrstattmir.at bittet der Samariterbund um den Erwerb symbolischer Fahrten in Form virtueller Fahrchips. „Mit dem Gegenwert der virtuellen Fahrchips helfen Sie, Kosten für Fahrten in diversen Bereichen des Samariterbund Leistungsangebotes vom Sozialdienst bis hin zum Rettungsdienst zu finanzieren“, heißt es von Seiten des Samariterbundes.
Einen virtuellen „Fahrt ihr statt mir!“-Fahrchip gibt es für eine Spende von 4,50 Euro. Für Spenden ab einem Gegenwert eines virtuellen Zehner-Blocks (45 Euro) erhält der Spender einen exklusiven „Fahrt ihr statt mir!“ Fahrchip direkt per Post nach Hause. Für Großspender ist zudem ein Platz für eine namentliche Nennung sowie ein Firmenlogo auf der Spendenseite reserviert. Besonders großzügige Spender erhalten den streng limitierten original Samariterbund „Fahrt ihr statt mir!“ Fahrchip im Kampagnendesign als Dankeschön.
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