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Brandschutz in der Weihnachtszeit

Tips Logo Online Redaktion, 09.12.2023 13:17

OÖ. Flackernde Kerzen und Lichter verbreiten zur Weihnachtszeit besinnliche Stimmung in der Wohnung. Damit die Stimmung besinnlich bleibt und nicht in einem Feuerwehreinsatz endet, sollte man Kerzen und Co. immer im Auge behalten.

 (Foto: eyetronic/stock.adobe.com)
(Foto: eyetronic/stock.adobe.com)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Viel zu oft wird die Temperatur von Kerzenflammen unterschätzt. Die heißesten Bereiche liegen außerhalb der gelbleuchtenden Flamme und entwickeln Temperaturen im Bereich von 600  bis 800 Grad Celsius. Diese hohe Strahlungswärme kann dazu beitragen, dass sich Gegenstände auch noch im Abstand von mehreren Zentimetern zur Flamme entzünden können.

 

 

Ein weiteres, brandgefährliches Thema – gerade zu Weihnachten – sind Akkubrände. Von sprechenden Puppen, Mini-Drohnen bis hin zu Rennautos, von Handys über Tablets über Staubsauger-Roboter bis hin zu E-Bikes: Auch heuer werden wieder viele akkubetriebene Geschenke unter dem Weihnachtsbaum liegen. Dass bei unsachgemäßer Verwendung und Lagerung von Lithium-Ionen-Akkus Gefahren drohen, daran denkt dabei kaum jemand. Grundsätzlich gilt die Lithium-Ionen-Technologie als leistungsfähig und sehr sicher, aber empfindlich. Der Selbstschutz fängt hier schon beim Kauf an. Nur hochwertige technische Geräte mit GS-, VDE- oder TÜV-Zeichen sollten im Einkaufswagerl landen. Zum Aufladen selbst sollten nur hochwertige Ladegeräte und Ladekabel genutzt werden. Je älter der Akku, desto störungsanfälliger ist er.

 


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