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Pflanzen, forschen und die Natur verstehen in Mauthausen und St. Georgen am Walde

Jennifer Wiesmüller, 04.12.2025 10:27

MAUTHAUSEN/ST. GEORGEN. Insgesamt 15 Bildungseinrichtungen in Oberösterreich waren heuer Teil des KlimaAcker-Jahres. Sie wurden vom Klimabündnis OÖ zu einem feierlichen Abschlussevent in den Wissensturm Linz eingeladen. Auch die Mittelschule Mauthausen und der Kindergarten St. Georgen am Walde waren mit dabei.

Landesrat Stefan Kaineder mit dem Team vom Klimabündnis und Vertretern der Mittelschule Mauthausen sowie des Kindergartens St. Georgen am Walde. (Foto: Land OÖ/Charlotte Guggenberger)

In 15 Bildungseinrichtungen in ganz Oberösterreich wurde heuer gegraben, gepflanzt und geforscht. Entstanden sind lebendige Lernorte mit einer bunten Mischung aus Kräutern, Nasch- und Wildsträuchern sowie Obstbäumen. Die Kinder und Jugendlichen konnten bei der Gestaltung ihres KlimaAckers hautnah erleben, wie Pflanzen wachsen, gedeihen und gepflegt werden und dabei ein Bewusstsein für Natur, Nachhaltigkeit und gesunde Ernährung entwickeln.

Auf spielerische Weise den Wert der Lebensmittel erkennen

„Es ist jedes Mal eine Freude, zu sehen, mit welchem Engagement Kinder und Jugendliche ihren eigenen Schulacker mit der professionellen Unterstützung vom Klimabündnis anlegen und pflegen“, betont Umwelt- und Klima-Landesrat Stefan Kaineder (Grüne). „Dabei wird den Schülerinnen und Schülern auf spielerische Weise der Wert von Lebensmitteln vermittelt. Sie sehen, wie viel Arbeit und Zeit im Gemüseanbau stecken und können zum Abschluss ihr eigenes Gemüse ernten und verkosten. Ich bedanke mich bei den Projektpartnerinnen und Projektpartnern vor allem auch bei den vielen engagierten Pädagoginnen und Pädagogen, die dieses großartige Projekt möglich machen.“


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