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Schwertberger Fußballer unterlagen dem Tabellenführer aus St. Valentin

Jennifer Wiesmüller, 13.10.2025 09:46

SCHWERTBERG. Am vergangenen Samstag (11. Oktober) traf das Team der Askö Schwertberg auf den Ask Case St. Valentin.

Julian Riedl (l.) konnte gegen seinen ehemaligen Verein kein Tor erzielen. (Foto: astifoto)
  1 / 2   Julian Riedl (l.) konnte gegen seinen ehemaligen Verein kein Tor erzielen. (Foto: astifoto)

Die Gäste aus Niederösterreich sind 2025 in die Landesliga Ost abgestiegen, und präsentierten sich in dieser Herbstsaison bis dato sehr stark. Nur eine Niederlage zu Saisonbeginn trübt die Bilanz des Ask, der aktuell die Tabelle der Landesliga Ost anführt.

Anders die Schwertberger, die zwar gut in die Saison starteten, aber nun schon fünf Spiele lang auf Punkte warten. Nach der 7:0 Niederlage letzte Woche gegen den Usv St. Ulrich gab es einen Trainerwechsel. Co-Trainer Dominik Scheuringer löste Roland Ametzberger als Head-Coach ab und stand am Samstag gleich vor einer schwierigen Aufgabe gegen einen mächtigen Gegner. Zusätzlich fehlten einige Stammspieler in der Aufstellung der Schwertberger.

Trotz beherztem Auftreten der Heimmannschaft gestaltete sich die Partie als klare Angelegenheit für die Gäste, die durch Tore von Petar Marinkovic und Yusuf Efendioglu mit 4:0 siegten. Doch die Schwertberger präsentierten sich deutlich besser als in der vergangenen Woche, besonders Torhüter Felix Schmiedhuber verhinderte eine höhere Niederlage und parierte in Minute 57 einen Strafstoß.

Mit Kampfgeist in die nächsten Spiele

Die Schwerberger blicken bereits auf die nächsten Spiele, wo es mit Gallneukirchen und St. Florian gegen Mannschaften in der unteren Tabellenhälfte und somit gegen direkte Gegner im Kampf um den Klassenerhalt geht.

„Die Mannschaft hat am Samstag gute Moral gegen einen sehr starken Gegner gezeigt“, so der Schwertberger Obmann Manfred Astleitner nicht gänzlich unzufrieden. „Die nächsten beiden Spiele werden sehr wichtig für uns im Hinblick auf den angestrebten Klassenerhalt. Wir suchen für die Frühjahrssaison nach Verstärkung, da wir gleich zum Meisterschaftsstart zwei ungeplante Abgänge hatten.“


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