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REINSBERG. Anlässlich des 70-jährigen Jubiläums der Heimatbühne Reinsberg führt diese seit dem 16. Jänner „Drei Männer im Schnee“ auf. Mit Wortwitz und viel Humor traf das Stück auch letzten Freitagabend den Nerv des Publikums. 

Der mittellose Georg Scheinpflug (l.) wird für den Millionär Schlüter (r.) gehalten.
  1 / 27   Der mittellose Georg Scheinpflug (l.) wird für den Millionär Schlüter (r.) gehalten.

Das Musikheim war auch bei der Veranstaltung am vergangenen Freitag bis auf den letzten Platz gefüllt. Grund dafür war die Inszenierung der Heimatbühne Reinsberg von Erich Kästners Roman „Drei Männer im Schnee“. Der millionenschwere Geheimrat Schlüter, gespielt von Franz Prüller, beteiligte sich inkognito unter dem Namen Naumann am Preisausschreiben seiner eigenen Firma. Dabei gewann er den zweiten Platz und somit einen Aufenthalt in einem Hotel in den Bergen. Schlüter möchte ein Experiment wagen, um zu erleben, wie ein mittelloser Mensch in einem Grand Hotel behandelt wird. Sein Diener Johann Seidelbast (Leopold Jungwirth) begleitet Schlüter in das Hotel und miemt – um die Bekanntschaft der beiden Herren zu vertuschen – einen Millionär. Schlüters Tochter Herta (Elisabeth Osanger) hält nichts von den Plänen ihres Vaters und warnt den Hoteldirektor vor. Der Hoteldirektor hält jedoch den Gewinner Doktor Georg Scheinpflug (Richard Prüller) für den „Undercover“-Millionär. Durch diese Verwechslung nimmt die Geschichte ihren Lauf und das Chaos im Grand Hotel ist vorprogrammiert. 

Weitere Spieltermine

Freitag, 29. Jänner 2016, 19.30 Uhr

Samstag, 30. Jänner 2016, 19.30 Uhr

Sonntag, 31. Jänner 2016, 14.30 Uhr

Musikheim Reinsberg


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