ZELL AN DER PRAM. Zur multimedialen Präsentation seiner 30-tägigen Reise mit der Transsibirischen Eisenbahn von Russland bis China lädt der Riedauer Reinhard Windhager gemeinsam mit dem Musikverein Zell an der Pram ein.
Reinhard Windhager legte 7865 Kilometer auf der längsten und einer der berühmtesten Eisenbahnstrecke der Welt zurück. Mit der Transsibirischen Eisenbahn bereiste er im Juli 2019 die Länder Russland, Mongolei und China. Bevor er die große Reise mit dem Zug startete, erkundete er Moskau.
Die Weiten Sibiriens und der Mongolei
Windhager machte Halt im islamisch geprägten Kasan und in Jekaterinburg. In Krasnojarsk erreichte er die unendlichen Weiten Sibiriens und erlebte die hiesigen Sitten und Gebräuche und entspannte am idyllischen Baikalsee.
Von Ulan-Ude in Russland ging es Richtung Ulaanbaatar, der Hauptstadt der Mongolei. Zügig ging es weiter in einige Nationalparks in der Mongolei. Neben landschaftlichen Highlights wie dem Ugii-See kamen auch die kulturellen Höhepunkte wie die einstige Hauptstadt Dschingis Khans nicht zu kurz.
Abenteuerliche Reise bis zur Chinesischen Mauer
Schließlich erreichte der Riedauer in China seine Endstation Peking, wo er als krönenden Abschluss seiner Reise noch die Große chinesische Mauer entdeckten durfte. „Es war eine Reise voller Abenteuer, vieler tollen Eindrücke und schöner Begegnungen“, berichtet Windhager.
Der Musikverein Zell an der Pram und Reinhard Windhager laden herzlich zum Vortrag ein. Der Vortrag ist kostenlos und für alle Interessierten offen.
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