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Einsatzreiches Jahr für Schärdinger Pannenhelfer

Omer Tarabic, 14.01.2023 08:01

SCHÄRDING. Ob leere Autobatterie, Probleme mit dem Motor oder versperrte Türen – sechs Mal pro Tag rückten die Pannenhelfer des ÖAMTC-Stützpunktes Schärding durchschnittlich im vergangenen Jahr aus.

Franz Gasser, Leiter ÖAMTC-Stützpunkt Schärding. (Foto: ÖAMTC)
Franz Gasser, Leiter ÖAMTC-Stützpunkt Schärding. (Foto: ÖAMTC)

Ein starkes Jahr liegt hinter den Gelben Engeln vom Stützpunkt Schärding. „Wir wurden im Vorjahr zu 2.219 Pannen auf der Straße gerufen, das sind durchschnittlich sechs Einsätze pro Tag. Hinzu kamen 714 Abschleppungen. 3.605 größere und kleinere Pannen wurden direkt am Stützpunkt behoben, fast 16 Prozent mehr als im Vorjahr. Insgesamt – inklusive Prüfdienstleistungen und Beratungsgesprächen  zu allen Themen rund um die Mobilität – wurden 18.892 Kundenkontakte verzeichnet, ein Plus von sechs Prozent gegenüber dem Vorjahr“, resümiert Stützpunktleiter Franz Gasser.

 Hitliste der Pannenursachen

Ein Drittel aller Einsätze entfiel 2022 auf schwache, leere oder defekte Batterien. Dahinter folgten mit 23 Prozent Schwierigkeiten mit dem Motormanagement und mit zehn Prozent Probleme mit den Reifen. Auf den weiteren Plätzen der Pannengründe: In sieben Prozent gab es Komplikationen mit der Lichtmaschine oder dem Starter und in fünf Prozent mussten irrtümlich versperrte Fahrzeugtüren geöffnet werden.

Die Bilanz des ÖAMTC Schärding im Jahr 2022:

  • 2.219 mobile Pannenhilfen
  • 714 Abschleppungen
  • 3.605 stationäre Pannenhilfen
  • 18.892 Kontakte

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