Stichwahl in Enzenkirchen: Ertl (ÖVP) und Gmundner (FPÖ) rittern um Bürgermeistersessel
ENZENKIRCHEN. In Enzenkirchen kommt es bei der Stichwahl zum Duell zwischen ÖVP-Kandidat Leander Ertl und dem FP-Kandidaten Christian Gmundner. Im ersten Wahldurchgang erhielt Ertl 45,02 Prozent der Stimmen, Gmundner 36,45 Prozent.
Tips: Warum sollten jene, die Sie im ersten Wahldurchgang nicht gewählt haben, Ihnen bei der Stichwahl eine Stimme geben?
Ertl: Ich habe langfristige Pläne für unsere schöne Gemeinde und möchte diese gemeinsam umsetzen. Einiges konnten wir heuer dazu schon auf den Weg bringen. Außerdem stehen wichtige Entscheidungen an, wo Vorkenntnisse und Erfahrung von großer Bedeutung sein werden.
Gmundner: Im Gegensatz zu meinem Mitbewerber bin ich die ganze Woche vor Ort und auch für kurzfristige Anliegen unserer Bürger und der Gemeinde verfügbar. Außerdem kenne ich die Abläufe in der Gemeinde und ihre Struktur.
Tips: Wenn Sie Bürgermeister von Enzenkirchen werden: Welche Projekte würden Sie rasch vorantreiben?
Ertl: Den Kindergartenneubau. Weiters möchte ich den Breitbandausbau in den Ortschaften von Enzenkirchen vorantreiben und natürlich möchte ich mich bei der Straßensanierung von Jagern nach Andorf einbringen.
Gmundner: Die wichtigsten Projekte sind für mich und unsere Partei sichere Schulwege, Rahmenbedingungen für leistbare Wohnungen, Baugründe und Betriebsbaugründe sicherstellen, einen optimalen Standort für den Kindergarten finden. Sowie weiters auch die Sanierung der Güterwege und Gemeindestraßen.
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