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Bürgermeister Klaus Schmid kandidiert für dritte Amtsperiode

Madl Marianne, 04.11.2025 16:40

SIMBACH. In seiner Zeit als Simbacher Bürgermeister hat Klaus Schmid schon einiges erlebt und zu meistern gehabt. 2014 trat er sein Amt an, dann kam 2015 die Flüchtlingskrise, 2016 das Jahrtausendhochwasser und schließlich 2020 zu Beginn der zweiten Amtszeit Corona. Dennoch kandidiert Schmid auch 2026 nochmals für das Amt.

Klaus Schmid kandidiert auch nächstes für das Bürgermeisteramt in Simbach (Foto: Madl)
Klaus Schmid kandidiert auch nächstes für das Bürgermeisteramt in Simbach (Foto: Madl)

Die volle Bestätigung kam ihm bei der Aufstellungsversammlung der CSU zu. Nach einem ausführlichen Rückblick auf Erreichtes, Begonnenes und den Ausblick auf Zukünftiges erhielt Schmid 100 Prozent der Stimmen und steht somit auf dem Wahlzettel für das Bürgermeisteramt. 

Auf Grund der gestiegenen Einwohnerzahl setzt sich der Simbacher Stadtrat ab der nächsten Amtsperiode aus 24 Stadträten zusammen, bisher waren es 20.

Auch hier hat der Ortsverband versucht einen bunten Mix an Kandidaten zu erhalten. Sowohl langjährige Gremiumsmitglieder, als auch neue und junge Simbacher möchten in den nächsten sechs Jahren die Geschicke ihrer Heimatstadt mitgestalten.

24 Kandidaten wollen sich engagieren

Auf Platz eins der Liste steht Klaus Schmid, gefolgt von Petra Enghofer, Bernhard Großwieser, Stefan Rabenbauer, Peter Wagner, Martin Schwarz, Markus Pinzl, Paul Schwarz, Eva Rettenbacher, Markus Eichinger, Siegfried Huber, Sebastian Schmid, Ludwig Bachmaier, Shinja Strasser, Tobias Deser, Stefan Brodschelm, Richard Müller jun., Thomas Hanusa, Ralph Mielke, Sascha Fischer, Roland Simon, Dominik Gilg, Hans Hainthaler und Josef Jungsberger.

Als Nachrücker fungieren Sebastian Markov und Christian Gumpendobler.

Im Kreistag den südlichen Landkreis stärken

Für den Kreistag wollen außerdem Petra Enghofer, Peter Wagner, Sebastian Schmid, Stefan Brodschelm, Ralph Mielke, Roland Simon, Hans Hainthaler und Sebastian Markov kandidieren.

Junge Union formiert sich

In Aussicht stellte Ortsverbands-Vorsitzender Bernhard Großwieser die Gründung eines Ortsverbands der Jungen Union, der im Frühjahr 2026 angedacht ist. Das Interesse ist vorhanden seitens einiger aktiver Unions-Youngsters.


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