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SIERNING. „Bruckner und die Frauen“ ist Thema einer Geschmeinschaftsausstellung rund um den Aschacher Maler Otmar Wallenta im Forsthof. Als Extra-Zuckerl wartet bei der Vernissage am Donnerstag, 14. November, um 19 Uhr ein Konzert des renommierten Spring String Quartets.

Von links: Anton-Bruckner-Institut-Chef Andreas Lindner (eröffnet die Ausstellung in Sierning), Otmar Wallenta und LIVA-Vorstandsdirektor Dietmar Kerschbaum (regte die Ausstellung im Forsthof an) Foto: Gabriele Gebeshuber

Gemeinsam mit Otmar Wallenta stellen aus: Gabriele Gebeshuber, Hubertus Mayr, Alfred Rameis, Sigi Resl, Victor Schupfer, Anton Thurnberger, Reinhard Moser, Robert Pachner und Yanni Souvatzoglou. Gezeigt werden Werke aus Stein und Holz, Metall, Malerei und mehr. Highlight der Veranstaltung mit freiem Eintritt ist der Auftritt des weltbekannten Spring String Quartets. Jegliche Klischees rund um die „Geigenmusik“ niederschmetternd, definiert das smarte Ensemble die künstlerischen Ausdrucksmöglichkeiten des klassischen Streichquartetts neu.

Bruckners Bezug zur Lokalität Forsthof: Wirtstochter Maria Wimmer (später Furrer) war einst eine seiner vergeblich Angebeteten.


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