Weitere Angebote

Sociale Medien

Kontakt

Pannenhelfer rückten täglich 17 Mal aus

Robert Hofer, 12.01.2023 09:45

STEYR. Die Gelben Engel vom Steyrer ÖAMTC-Stützpunkt hatten im Jahr 2022 jede Menge zu tun. Man wurde zu 6.258 Pannen auf der Straße gerufen, hinzu kamen 1.221 Abschleppungen.

Pannenursache Nummer 1 sind schwache, leere oder defekte Batterien. (Foto: ÖAMTC)
  1 / 2   Pannenursache Nummer 1 sind schwache, leere oder defekte Batterien. (Foto: ÖAMTC)

„11.641 größere und kleinere Pannen wurden direkt am Stützpunkt behoben. Insgesamt – inklusive Prüfdienstleistungen und Beratungsgesprächen zu allen Themen rund um die Mobilität – wurden 57.137 Kundenkontakte verzeichnet, ein Plus von acht Prozent gegenüber dem Vorjahr“, resümiert Stützpunktleiter Leopold Pfleger.

Hitliste der Pannenursachen

Ein Drittel aller Einsätze entfiel 2022 auf schwache, leere oder defekte Batterien. Dahinter folgten mit 23 Prozent Schwierigkeiten mit dem Motormanagement und mit zehn Prozent Probleme mit den Reifen. Auf den weiteren Plätzen der Pannengründe: In sieben Prozent gab es Komplikationen mit der Lichtmaschine oder dem Starter und in fünf Prozent mussten irrtümlich versperrte Fahrzeugtüren geöffnet werden. 

Oberösterreichweit leistete der ÖAMTC im Jahr 2022 rund 106.059 Pannenhilfen auf der Straße sowie 125.840 Pannenhilfen an den Stützpunkten und rückte 42.436 Mal mit dem Abschleppwagen aus. Bei den Prüfdienstleistungen war besonders das § 57a-Gutachten gefragt: Bei 100.280 Fahrzeugen wurde das „Pickerl“ vom ÖAMTC gemacht, so viele wie nie zuvor. Insgesamt wurden an allen 18 Stützpunkten 680.896 persönliche Mitgliederkontakte verzeichnet, ein Plus von 6 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

 

Die Bilanz des ÖAMTC Steyr im Jahr 2022:

  • 6.258 mobile Pannenhilfen
  • 1.221 Abschleppungen
  • 11.641 stationäre Pannenhilfen
  • 57.137 Kontakte

Kommentare sind nur für eingeloggte User verfügbar.

Jetzt anmelden