Hochreiter mit vorweihnachtlicher Spende an die OÖ Kinder-Krebs-Hilfe
BAD LEONFELDEN. Der Eigentümer und Geschäftsführer der Hochreiter-Gruppe, Wolfgang Hochreiter, überreichte nicht nur eine 10.000 Euro-Spende an die oberösterreichische Kinder-Krebs-Hilfe: er stellte auch kostenlose Reha-Aufenthalte für Familien mit krebskranken Kindern im neuen Hochreiter-Gesundheitszentrum in St. Lambrecht in der Steiermark zur Verfügung.
„Die Kinder-Krebs Hilfe leistet Großartiges. Dies verdient höchste Anerkennung – und diese möchten wir mit unserem Beitrag zum Ausdruck bringen“, betont Hochreiter bei der Übergabe des Spendenschecks. Diesen überreichte er gemeinsam mit seiner Gattin Petra und dem Geschäftsführer der Hochreiter-Holding, Peter Weidinger, an Obfrau Ulla Burghard-Görisch.
“Auszeit“-Aktion
Zusätzlich zur finanziellen Unterstützung hat sich die Hochreiter Gruppe auch dazu entschlossen, zehn Familien, die von der schweren Krankheit betroffen sind, mit einer besonderen Aktion unter die Arme zu greifen. Über die Kinder-Krebs-Hilfe Oberösterreich werden diesen somit kostenlose Aufenthalte im neuen Hochreiter-Gesundheitszentrum „Auszeit“ in St. Lambrecht in der Steiermark ermöglicht. Das Rehazentrum im Bezirk Murau ist auf die Bereiche Stressmedizin und psychische Gesundheit spezialisiert und gilt deshalb als ein optimaler Ort, um abzuschalten und Energie zu tanken. Bei der medizinischen und therapeutischen Betreuung legt man besonderes Augenmerk auf eine ausgewogene Balance von Körper, Geist und Seele. Mit den verschiedensten Therapie- und Präventionsansätzen wird man in St. Lambrecht versuchen, den zehn Familien wieder neue Kraft für ihre herausfordernden Aufgaben gegeben. Techniken zur Stressbewältigung und ein Achtsamkeitstraining werden dabei ebenso zum Einsatz kommen wie viel Bewegung in der einzigartigen steirischen Natur.
„Wir sehen in unseren Gesundheitszentren sehr viele Patienten, deren Leben durch Schicksalsschläge ins Wanken geraten ist. Die schwere Erkrankung des eigenen Kindes bringt meist sehr weitreichende Belastungen für die betreuenden Eltern mit sich. Hier möchten wir ganz konkret etwas tun und wirksam helfen“, sagt Wolfgang Hochreiter zu den Beweggründen für die Auszeit-Aktion.
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