VÖCKLABRUCK/ GMUNDEN. Ein geständiger Tatverdächtiger aus Vöcklabruck wird der schweren Sachbeschädigung in über 30 Fällen beschuldigt.
Ein 20-Jähriger aus dem Bezirk Vöcklabruck soll zwischen Jänner 2024 und Mai 2025 neu errichtete Retentionsbecken an der A1, Autobahnbrücken, Trafohäuser, Verkehrszeichen sowie öffentliche WC-Anlagen im Raum Mondsee, St. Gilgen und Scharnstein mit Graffiti verunstaltet haben. Der Mann ist großteils geständig.
Im Zuge einer Hausdurchsuchung wurden Gegenstände sichergestellt, die ihn eindeutig mit den Straftaten in Verbindung bringen. Der Beschuldigte wird in 33 Fällen wegen des Verdachts der Sachbeschädigung beziehungsweise schweren Sachbeschädigung der Staatsanwaltschaft angezeigt.
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