Weitere Angebote

Sociale Medien

Kontakt

Andreas Kohl stellte sich den Waldviertler vor

Daniel Schmidt, 21.03.2016 11:04

WAIDHOFEN - ZWETTL. Bei einer Informationskonferenz zur Bundespräsidenten-Wahl im Waldlandhof (Bezirk Zwettl) nutzten über 400 Funktionäre der Volkspartei Niederösterreich aus dem Waldviertel die Möglichkeit, den Bundespräsidentschaftskandidaten der ÖVP, Andreas Khol, besser kennenzulernen. Unterstützt wurde Khol von seiner Frau Heidi, Landesrätin Barbara Schwarz sowie VP-Landesgeschäftsführer Bernhard Ebner. Aus Waidhofen waren unter anderem ÖAAB-Bezirksobmann Michael Litschauer, Bezirksparteiobmann Eduard Köck und der Raabser Bürgermeister Rudolf Mayer angereist.

V.l.: ÖAAB-Bezirksobmann Michael Litschauer, Bezirksparteiobmann Eduard Köck, Heidi Khol, Andreas Khol und Bürgermeister Rudolf Mayer. Foto: Erich Marschik

Im Amtsverständnis als Bundespräsident sieht sich Andreas Khol als Bürgerpräsident: „Ich werde den Kontakt zu den Menschen auf neue und direkte Grundlagen stellen, Sprechtage in den Bundesländern wieder einführen und in Österreich die Leute wieder enger zusammenbringen.“ Darüber hinaus wolle Khol ein aktiver Bundespräsident sein, der gegebenenfalls auch zu tagespolitischen Grundsätzen im eigenen Land Stellung bezieht.

Der 24. April soll für Landesrätin Barbara Schwarz zu einem gelungenen Lostag für Andreas Khol und die Volkspartei werden: „Khol ist ein Staatsmann mit internationalem Format und großer Erfahrung, der auf die Stärken unseres Landes bauen und Österreich stärken wird. Er hat in seiner politischen Laufbahn oftmals Mut und Rückgrat bewiesen, und spricht im Gegensatz zu anderen Kandidatinnen und Kandidaten auch in der Flüchtlingsbewegung die Probleme klar und nicht realitätsfern an.“

Landesgeschäftsführer Bernhard Ebner sieht mit weit über 10.000 Unterstützungserklärungen eine breite und hohe Akzeptanz für Andreas Khol in Niederösterreich. Darüber hinaus erwarte er bis zum Schluss ein Kopf-an-Kopf-Rennen, wer in die Stichwahl um das Amt des Bundespräsidenten einzieht. „In unsicheren Zeiten braucht es keine populistischen Angstmacher oder weltfremde Träumer, sondern eine sichere Wahl mit Andreas Khol. Es wird Zeit, dass wir einen Bundespräsidenten bekommen, der das Handwerk beherrscht“, so Ebner.

Bereits untertags war Khol bei Terminen im Waldviertel unterwegs. Etwa bei einer Verteilaktion im Mariandl in Krems oder auch bei Zusammentreffen in Funktionärs-Veranstaltungen der Jugend, Frauen und Senioren.


Kommentare sind nur für eingeloggte User verfügbar.

Jetzt anmelden