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Bei den NÖ Waldjugendspielen fachkundig im Einsatz

Leserartikel Sonja Plank-Wiesbauer, 06.06.2018 14:08

Die Schüler der Fachschule Warth waren dieses Jahr bei den drei Waldjugendspielen in Seebenstein, auf der Rosalia und in Baden im Einsatz.

Sebastian Spenger , Max List, Bezirksoberförster Hans-Peter Mimra, Dominic Beisteiner und Andreas Laschober (v.l.) Foto: Jürgen Mück

Jeweils zwei Tage lang wurde eine eigene Station betreut, wo der fachgerechte Einsatz der Motorsäge bei der Waldarbeit vorgeführt wurde.

„Die Warther Schüler erklärten fachkundig die vielen Fragen der rund 500 Kinder, die den Parcours der Waldjugendspiele mit ihren Lehrern absolvierten. Zur Erinnerung gab es als Geschenk einen mit der Motorsäge geschnitzten Holzbaum, den die Kinder mit nachhause nehmen konnten“, betont Bezirksoberförster Hans-Peter Mimra, der die Veranstaltung in Seebenstein koordinierte.

Ökologisch und forstwirtschaftlich

Die vom NÖ Forstaufsichtsdienst veranstalteten Waldjugendspiele dienen dazu, Kinder für die ökologischen und forstwirtschaftlichen Belange unserer Wälder zu sensibilisieren. Die Niederösterreichischen Waldjugendspiele fanden bereits zum 31. Mal statt.

Jährlich nehmen in allen Bezirken Niederösterreichs über 10.000 Schüler der 6. Schulstufe und etwa 600 Lehrer an den Waldjugendspielen teil.

Aufgaben lösen

Während einer etwa dreistündigen Wanderung durch den Wald haben die Jugendlichen an mehreren Stationen entlang eines Waldparcours verschiedene Aufgaben zu lösen, wo sie ihr Wissen um die Natur und in besonderer Weise um den Wald unter Beweis stellen können. Geschicklichkeits- und Erlebnisstationen dienen außerdem noch zur Auflockerung dieses Waldrundganges.


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