Das familiäre Schigebiet im Almtal punktet mit 23 schneesicheren Pistenkilometern abseits von Massenaufläufen. Von Linz aus ist es nur ein Katzensprung zum Kasberg.
Morgens als Erster die Spur im Schnee der frisch präparierten, noch jungfräulichen Piste ziehen (Foto oben) – besser kann ein Schitag am Kasberg im Almtal kaum starten.
Möglich macht das eine Übernachtung im gemütlichen Familien-Schihotel Hochberghaus von Hermann Hüthmayr, das in bester Alleinlage auf 1.200 Metern direkt an der Piste steht. Im Winter ist der Berggasthof nur auf Schiern zu erreichen. Das Gepäck und (Noch)-Nicht-Schifahrer werden mit dem Skidoo zum Hochberghaus chauffiert.
Schifahren lernen mit Bruno Kasbär
Die Kleinsten können in der Kinderskiarena direkt neben der Bergstation mit Maskottchen Bruno Kasbär (Foto unten) die ersten Bogerl fahren, Jugendliche und Freestyler toben sich auf Snowboards und Schiern im Funpark aus, und auf 23 Pistenkilometern (von blau bis schwarz), erschlossen von 14 Liftanlagen (Schlepplift, Sessellift und Gondel), kommen Schifahrer jeden Könnens auf ihre Kosten.
Schitourengeher und Schneeschuhwanderer sind am Kasberg willkommen
Auf Schneeschuhwanderer warten Trails und ein gespurter Winterwanderweg durch die Wälder, und auch Schitourengeher sind am Kasberg ausdrücklich herzlich willkommen.
Vor allem Familien schätzen das abwechslungsreiche Schigebiet, das in nur einer Stunde von Linz aus erreichbar ist, und so können sich an einem Traumtagerl schon mal 3.000 oder mehr Schifahrer am Kasberg tummeln. Dass man trotzdem bei den Liften kaum anstehen muss, weil sich der Trubel schön verteilt, ist ein großer Pluspunkt.
Infos: www.kasberg.at
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