Amstettner Jungkünstlerin holt zweiten Platz beim Art-Award Fotowettbewerb 2023
AMSTETTEN. Unter dem Motto „WENIG und doch VIEL“ lief die Ausschreibung der Berufsvereinigung der Bildenden Künstler Österreichs. Sophia Weinbrenner holte sich mit ihren Arbeiten zum Thema Konsumgesellschaft den zweiten Platz. Die Amstettner Künstlerin ist mit drei Werken bei der Ausstellung im Schloss Schönbrunn vertreten.
Bei der Eröffnung der Ausstellung wurden die Gewinner bekanntgegeben. Beurteilt wurden die Werke von einer externen Fachjury.
Sophia Weinbrenner: seit Jahren als Künstlerin tätig
Sophia Weinbrenner ist seit Jahren als bildende Künstlerin tätig und leitet derzeit auch die Malakademie Amstetten. Ihre Schwerpunkte liegen in der bildenden Kunst, auf Illustration und Design sowie in der Kinder- und Jugendbuchliteratur. Neben Aufträgen arbeitet sie an neuen Serien und bietet auch privaten Förderunterricht.
Derzeit beschäftigt sie sich vordergründig mit digitalen Collagen, großformatigen Acrylarbeiten im Stil des Impressionismus und ihrer Leidenschaft, dem Aquarell.
Sophia Weinbrenner zur Malakademie: „Besondere Freude am Unterrichten“
„Ich bin dankbar, dass ich meine Leidenschaft beruflich ausleben kann und meine Arbeiten nun auch prämiert wurden. Neben meinen eigenen Projekten habe ich besondere Freude am Unterrichten gefunden. Junge Talente gezielt zu fördern und ihre Fortschritte zu beobachten macht mich einfach glücklich. Natürlich liebe ich es aber auch, selbst kreativ tätig zu sein – es vergeht kein Tag an dem ich mich nicht in irgendeiner Form kreativ austobe oder male“, so Weinbrenner.
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