Wasserwerk Amstetten: „Wasserwerte einwandfrei“
AMSTETTEN. Das vom Wasserwerk der Stadtwerke Amstetten geförderte Wasser wird in regelmäßigen Abständen durch die Medizinische Universität Wien untersucht. Der aktuelle Inspektionsbericht bescheinigt wiederum ein erfreuliches Ergebnis: das Wasser in Amstetten ist in bakteriologischer und chemischer Hinsicht einwandfrei und somit „als Trinkwasser geeignet“.
Das Wasserwerk der Stadtwerke Amstetten versorgt neben der Stadt Amstetten mit den Ortsteilen Ul-merfeld-Hausmening-Neufurth und Mauer-Greinsfurth noch die Gemeinden Winklarn, Vieh-dorf/Seisenegg, Oed/Öhling und im Bedarfsfall (bei Wasserknappheit) die Gemeinde Aschbach mit Trinkwasser.
Die geförderte Wassermenge beträgt durchschnittlich 5.767 Kubikmeter pro Tag; damit werden über 21 Ortsnetze rund 25.500 Personen versorgt.
Das passiert bei der Untersuchung
Bei der Untersuchung werden die technischen Anlagen (Vertikalfilterbrunnen, UV-Desinfektionsanlagen, Wasserbehälter) auf ihren ordnungsgemäßen Zustand überprüft, und auch das geförderte Wasser auf seine Inhaltsstoffe getestet.
Bei den Wasserschutzgebieten im Umkreis der Förderanlagen wird erhoben, ob es Umstände wie Bau- oder Waldarbeiten gibt, die eine Verunreinigung des Trinkwassers bewirken könnten.
Analyse der Wasserinhaltsstoffe: „Testergebnisse einwandfrei“
Zur Analyse der Wasserinhaltsstoffe werden an unterschiedlichen Entnahmestellen des Versorgungsge-bietes wie zum Beispiel direkt bei den Brunnen, bei den Behältern aber auch bei den Abnehmern Was-serproben gezogen. Die Testergebnisse sind bei allen Proben einwandfrei.
Das erfreuliche Ergebnis lautet also: das Wasser in Amstetten ist weiterhin in der Form, wie es gefördert wird, als Lebensmittel geeignet – ein Zusatz von Chemikalien ist nicht erforderlich.
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