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Weltfrühchentag: „Tag der kleinen Kämpfer“

Norbert Mottas, 29.11.2019 19:38

AMSTETTEN. Der Internationale Tag des Frühgeborenen ist eine Gelegenheit, Bewusstsein zu schaffen, dass für Frühgeborene Fördermaßnahmen und Rücksichtnahme nötig sind und dass entsprechende Angebote und Ressourcen wichtig sind.

Beim Neonatologieteam in Amstetten sind Frühchen in guten Händen.  Foto: Landesklinikum Amstetten
Beim Neonatologieteam in Amstetten sind Frühchen in guten Händen. Foto: Landesklinikum Amstetten

AMSTETTEN. In Österreich erblickt etwa jedes zehnte Baby zu früh das Licht der Welt. Rund 8.000 Kinder pro Jahr werden vor der 37. Schwangerschaftswoche geboren. Das Neonatologieteam in Amstetten betreut Frühgeborene zwischen der 33. und 37. Schwangerschaftswoche und bemüht sich, den besten Weg zwischen der medizinischen Notwendigkeit und den Bedürfnissen des Frühgeborenen und seiner Eltern zu finden.

Eltern in Pflege eingebunden

Die Eltern werden möglichst früh in die Pflege eingebunden und die Entwicklung des Stillens wird von Beginn an gefördert. Muttermilchernährung hat bei Frühgeborenen Langzeitauswirkungen und kann Mutter und Frühgeborenes positiv beeinflussen. Eine Abordnung von der Abteilung Kinder- und Jugendheilkunde und Abteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe gratulieren den Müttern Kathrin Scharner und Barbara Datzberger zu ihren Kindern Leo Scharner und Evelyn Datzberger. Leo ist in der 34. und Evelyn in der 35. Woche auf die Welt gekommen. Beide Frühchen erfreuen sich bester Gesundheit.


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