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AMSTETTEN. Mit einer 0:3-Niederlage gegen den aktuellen Meister, Cupsieger und Supercupgewinner Hypo Tirol startete der VCA Amstetten NÖ in die neue Saison der Powerfusion Austrian Volley League. Aber bereits im kleinen Niederösterreich-Derby gegen St. Pölten setzten sich die Mostviertler mit 2:3 durch.

Das Niederösterrreich-Derby gegen St. Pölten entwickelte sich zum regelrechten Krimi. (Foto: Peter Maurer)

„Es war ein richtiger Krimi und ich möchte ein riesiges Kompliment an St. Pölten aussprechen. Die haben echt das Spiel ihres Lebens gemacht und wären vermutlich auch der verdiente Sieger der Partie gewesen“, schilderte VCA-Sportdirektor Michael Henschke. Die Hausherren begannen stark, sicherten sich den ersten Durchgang mit 22:25, ehe dann der Bundesligist wieder ausgleichen konnte. Nachdem auch der dritte Satz an die St. Pöltner ging, standen die Amstettner mit dem Rücken zur Wand.

Eine Runde weiter

„Dann ist St. Pölten zum Glück etwas die Luft ausgegangen und die Bundesligaroutine hat sich durchgesetzt“, so Henschke, dessen Team den vierten Satz mit 25:17 gewann und auch im entscheidenden fünften Durchgang mit 15:10 die Oberhand hatte. „Wir sind eine Runde weiter, damit ist alles in Ordnung“, sagte der Sportdirektor abschließend.


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