AMSTETTEN. Die Stadt Amstetten bietet an allen Pflichtschulstandorten, flächendeckend, Schulsozialarbeit an.
AMSTETTEN. Wesentliches Merkmal von Schulsozialarbeit ist die Freiwilligkeit. „Schulsozialarbeit unterstützt Schüler, Pädagogen und Eltern auf freiwilliger Basis“, erklärte k.o.m.m.-Geschäftsführerin Marion Schwab.
Beratung während der Unterrichtszeit
Schüler haben die Möglichkeit, während der Unterrichtszeit Beratung in Anspruch zu nehmen. Hauptsächlich werden Einzelberatungen angeboten, aber auch Workshops und Gruppenarbeiten z.B. zum Thema Mobbing u.v.m. werden durchgeführt. Dieses wichtiges Angebot hilft Kindern über manch schwierige Lern- oder Familiensituationen hinweg und trägt damit wesentlich zum Lernerfolg und zur Persönlichkeitsentwicklung bei. „Es war uns wichtig dieses Angebot auf alle Pflichtschulen auszudehnen. Dadurch können Kinder über die gesamte Schullaufbahn begleitet werden. Auch die regionale Vernetzung ist ein Teil der Arbeit der Schulsozialarbeiterin, um die Schüler im Bedarfsfall weiter vermitteln zu können“, so Schwab. Den nachhaltigen Erfolg sichert Kontinuität.Konflikte miteinander meistern“Ziel ist es Konflikte miteinander zu meistern, eigenständig, selbstverantwortlich zu lösen. Es soll eine Gewinnerlösung herausschauen“, ist Cornelia Letschka ebenfalls Geschäftsführerin von k.o.m.m. überzeugt. Wobei sämtliche Betroffene in die Problemlösung miteinbezogen werden. Dadurch entsteht eine gute Vertrauensbasis und das erhöht wiederum die Sozialkompetenz.
Im Rahmen einer Fachtagung am 9. Oktober 2019 bedankte sich Bildungsstadtrat Helfried Blutsch bei den Mitarbeiterinnen von k.o.m.m. für die gute Zusammenarbeit.
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