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Verkehrssicherheit: Kreuzung „Weißes Kreuz“ umgebaut

Michaela Aichinger, 07.08.2023 10:56

AMSTETTEN. Der Kreuzungsbereich „Weißes Kreuz“ in Amstetten wurde durch einen Umbau verkehrssicherer gestaltet.

(V. l.) Wolfgang Helpersdorfer (Leiter der Straßenmeisterei Amstetten-Nord), Anton Geister (OV von Ulmerfeld-Hausmening), Andreas Frühwirth (Straßenmeisterei Amstetten-Nord), Christian Haberhauer (Bgm. von Amstetten), Friedrich Daxberger (Straßenmeisterei Amstetten-Süd), LAbg. Alexander Schnabel (i.V. LH.Stellvertreter Udo Landbauer), Franz Stiedl (Leiter der NÖ Straßenbauabteilung Amstetten), Bernhard Harreither (Straßenmeisterei Amstetten-Süd) und Josef Preuer (Leiter der Straßenmeisterei Amstetten-Süd). (Foto: NÖ STD)

Davon überzeugten sich Landtagsabgeordneter Alexander Schnabel (FPÖ) in Vertretung von Landeshauptfrau-Stellvertreter Udo Landbauer (FPÖ) gemein-sam mit Bürgermeister Christian Haberhauer (ÖVP) und dem Leiter der NÖ Straßenbauabteilung Amstetten Franz Stiedl.

Kapazitäten kamen an ihre Grenzen

Grund für den Umbau der Kreuzung war die Tatsache, dass die Kapazitäten des Kreisverkehrs aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens immer wieder an ihre Grenzen gekommen waren. Zudem hatten sich dort auch immer wieder Unfälle ereignet – speziell beim Einbiegen von Aschbach kommend Richtung Amstetten.

Aus diesen Gründen hat der NÖ Straßendienst die Errichtung eines Bypasses aus Ulmerfeld-Hausmening kommend in Richtung Amstetten sowie eine Rechts-Einfädelspur auf der B 121 für die aus der B 121 kommenden Linksabbieger beschlossen.

Hohes Verkehrsaufkommen

Die Landesstraßen sind in diesem Bereich mit einem durchschnittlichen Verkehrsaufkommen von rund 16.000 Fahrzeugen auf der B 121, rund 10.000 auf der L 89 und rund 7.000 Fahrzeugen auf der B 122 am Tag frequentiert.

Gesamtbaukosten: rund 660.000 Euro

Die Bauarbeiten wurden von der Firma Porr und den Straßenmeistereien Amstetten-Nord sowie Amstetten-Süd in Zusammenarbeit mit Bau- und Lieferfirmen aus der Region ausgeführt, haben im Juni 2023 begonnen und konnten nun abgeschlossen werden. Die Gesamtbaukosten von rund 660.000 Euro werden zu Gänze vom Land Niederösterreich getragen.


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