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ÖAMTC Braunau und Mattighofen: 34.850 Hilfeleistungen im Jahr 2020

Theresa Senzenberger, 21.01.2021 16:10

BRAUNAU/MATTIGHOFEN. Trotz der Einschränkungen durch die Pandemie halfen die Pannenhelfer des ÖAMTC Braunau und Mattighofen im Vorjahr 34.850 Mal weiter.

Die ÖAMTC-Helfer waren auch 2020 oft im Einsatz. Zwar wurden viele Fahrzeuge weniger oft verwendet, dafür waren sie aber anfälliger für Pannen. Foto: ÖAMTC/Gurtner

Beim ÖAMTC Braunau waren es 20.029 Hilfeleistungen, in Mattighofen 14.821. „Mein Fahrzeug will nicht anspringen. Können Sie mir bitte helfen?“ Diese zwei Sätze hören die Pannenhelfer am häufigsten. Sie rückten letztes Jahr insgesamt 4.484 Mal aus, um ÖAMTC-Mitgliedern zu helfen.

Batteriedefekte

„Bei etwa 37 Prozent der mobilen Pannenhilfen handelte es sich um schwache, leere oder defekte Batterien, die das Fahrzeug nicht mehr starten ließen. Ungefähr 25 Prozent der Pannen ereigneten sich aufgrund von Motorproblemen und bei den restlichen Einsätzen handelte es sich um Probleme mit der Elektrik beziehungsweise Elektronik, dem Starter oder der Lichtmaschine sowie Probleme mit Fahrwerk oder Reifen“, erklärt Hannes Schmidhuber, Stützpunktleiter des ÖAMTC Mattighofen. Selten, aber doch mussten die Pannenhelfer auch irrtümlich versperrte Autotüren öffnen.

Autos anfälliger für Pannen

Obwohl sich das Verkehrsaufkommen durch die Pandemie verringerte, waren die Helfer auch 2020 nahezu im Dauereinsatz. Da die Fahrzeuge im Lockdown weniger oft im Einsatz waren, wurden sie anfälliger für Pannen. Insgesamt 1.165 Mal musste der ÖAMTC-Abschleppdienst anrücken. „Bei uns an den Stützpunkten behoben wir außerdem 7.298 größere und kleinere Pannen und führten 21.903 weitere Überprüfungen sowie Beratungsgespräche durch“, so Schmidhuber.


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