Lange Nacht der Forschung: Reise in die Welt des Aluminiums
RANSHOFEN. Das neue Forschungszentrum der Amag Austria Metall AG – das „Center for Material Innovation“ (CMI) – wird erstmals im Rahmen der Langen Nacht der Forschung für Besucher geöffnet.
Das CMI ist ein modernes Werkstoffforschungs- und Prüfzentrum, in dem sich laut Amag „Forschungs- und Innovationsgeist materialisieren“. Bei einer Tour wird dem Chemie- und Oberflächenlabor, der Metallographie sowie der Smart Factory ein Besuch abgestattet. Zudem besteht die Möglichkeit einer Führung durch das gesamte Werk. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. Die Spezialisten der Personalabteilung stehen ebenfalls mit Rat und Tat zur Seite. Aluminium der Amag wird in der Luftfahrt-, Fahrzeug-, Maschinenbau-, Bau-, Verpackungs-, Elektro- und Konsumgüterindustrie in Endprodukte weiterverarbeitet. Die Amag Austria Metall AG produziert Primäraluminium und ist Österreichs führender Hersteller von Premium-Guss- und Walzprodukten. Das integrierte Werk in Ranshofen kombiniert die Kernkompetenzen der Amag im Recycling, Gießen, Walzen, Wärmebehandeln und Oberflächenveredeln. Mit einem Rezyklatanteil von durchschnittlich 75 bis 80 Prozent im Einsatzmaterial ist die Amag weltweit führend in Sachen Recycling.
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