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Dr. Helga Rabl-Stadler, Präsident der Salzburger Festspiele, über „Die Festspiele als Friedenswerk nach dem 1. Weltkrieg

Nora Heindl, 05.06.2018 12:05

EFERDING. „Die Festspiele als Friedenswerk nach dem 1. Weltkrieg“ stehen im Fokus, wenn der Rotary Club Eferding am Donnerstag, 14. Juni, Dr. Helga Rabl-Stadler, die Präsidentin der Salzburger Festspiele im Seminarhaus Consenso am Stadtplatz willkommen heißt.

Dr. Helga Rabl-Stadler, Präsidentin der Salzburger Festspiele Foto: Salzburger Festspiele / Doris Wild

Helga Rabl-Stadler, geboren 1948 in Salzburg, promovierte 1970 zum Doktor der Rechte. Im gleichen Jahr begann sie in Wien ihre journalistische Laufbahn, zunächst bei der Zeitung Die Presse und der Wochenpresse, später beim Kurier. 1978 kehrte sie nach Salzburg zurück und wurde Prokuristin, später Miteigentümerin des Modehauses, das ihrer Mutter gehörte. 1985 wurde sie als erste Frau Vizepräsidentin und 1988 Präsidentin der Kammer der gewerblichen Wirtschaft für Salzburg. Parallel dazu war sie sieben Jahre lang Nationalratsabgeordnete für die ÖVP und fungierte von 1991 bis 1994 als deren Bundesobmann-Stellvertreterin.

Am 11. November 1994 wurde sie zur Präsidentin der Salzburger Festspiele ernannt und legte alle politischen Ämter nieder. In die Zeit Ihrer Präsidentschaft fallen die größten Erfolge im Sponsoring und eine umfassende Renovierung und Modernisierung der Festspielhäuser.

Beginn ist um 19.30 Uhr. Der Eintritt ist frei, freiwillige Spenden zugunsten des Rotary Sozialfonds werden erbeten.

Donnerstag, 14. Juni, 19.30 Uhr

Consenso, Stadtplatz, Eferding


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